Helene Fischer darf keine Traumvilla am Ammersee bauen

Sie mag es auch in ihren eigenen vier Wänden gross und pompös. Doch an Helene Fischers XL-Plänen haben längst nicht alle Freude.

Helene Fischer singt in einem Glitzerbody an der Bambi-Verleihung 2017. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Helene Fischer plante in Bayern ein Haus zu bauen.
  • Das Vorhaben fiel deutlich grösser aus als geplant.
  • In Bayern wollte man Fischers Riesenbude nicht haben.

Da wollte sich Helene Fischer (34) mal was Grosses gönnen. Nachdem sich die Schlagerqueen kurz vor Weihnachten von ihrem Freund Florian Silbereisen (37) trennte, fiel der Sängerin das grosse Grundstück in Bayern zu. Doch obwohl Fischer nun die alleinige Besitzerin des 3000-Quadratmeter-Anwesens ist, reicht der Blondine ein einfaches Häuschen direkt am idyllischen Ammersee nicht.

Denn laut «TZ» wollte die Blondine eine regelrechte Traumvilla auf das Grundstück setzen. Neben bereits vorhandenem Bootshaus und Steg plante die «Atemlos»-Sängerin auch einen neuen Pool und mindestens 365 Quadratmeter Wohnfläche sowie eine hohe Mauer ums Anwesen. Doch damit nicht genug: Zusätzlich wollte die 34-Jährige auch den zum See abfallenden Grund begradigen und über zwei Meter Erde abtragen lassen.

XL-Pläne machen Stunk

Fischers Traumvilla sind für ihre zukünftigen Nachbarn anscheinend zu viel des Guten: Vor allem über die Zubauung des Sees rümpfen viele Einwohner die Nase. Am Ende stellten sich die Entscheidungsträger quer: Der Antrag wurde abgelehnt.

Bitter für Fischer: Denn eigentlich sollte das Anwesen am Ammersee für die Sängerin ein malerischer Rückzugsort werden. Seit ihre Beziehung zu Tänzer Thomas Seitel (33) bekannt ist, zog sich Helene Fischer stark aus dem Rampenlicht zurück.