Helene Fischer: Sie spricht über ihren Horror-Unfall auf der Bühne
Erstmals hat sich Helene Fischer nach ihrem gestrigen Horror-Unfall selbst geäussert. Sie bedauert den Konzertabbruch.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer erlitt bei ihrem Konzert in Hannover einen schlimmen Unfall.
- Blutüberströmt musste sie die Show abbrechen.
Jetzt meldet sich Helene Fischer (38) selbst zu Wort!
Auf ihrem Instagram-Kanal spricht die Sängerin nun zu ihren Fans. Fischer berichtet, dass sie in der vergangenen Nacht «kaum ein Auge zugetan» habe. Da ihr Herz «schwer von gestern – von diesem abrupten Ende der Show» gewesen sei.
«Das ist das letzte, was ich wollte, euch so zu enttäuschen!» Doch eine Fortsetzung ihres Konzerts sei unter den gegebenen Umständen nicht möglich gewesen.
«Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen», schildert Fischer die Momente direkt nach ihrem Horror-Unfall.
Dann kommt Helene Fischer auf ihren Gesundheitszustand zu sprechen. «Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt», erklärt Fischer.
Und bedankt sich gleichzeitig bei ihrem «tollen Ärzteteam», das ihre zunächst blutige Wunde «im Krankenhaus fantastisch genäht» habe.
Zudem beruhigt sie ihre Fans mit den Worten: «Es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt.»
Umfrage
Haben Sie Helene Fischer schon einmal live gesehen?
Das Konzert in Hannover bildete den Abschluss der ersten Hälfte von Fischers «Rausch live»-Tour. Der nächste Auftritt ist für den 25. August in Köln geplant. Bis dahin möchte sich Fischer nach eigener Aussage regenerieren.
«Ich nutze jetzt die Pause, um mich zu erholen und wieder etwas aufzutanken. Damit ich in Köln wieder mit euch allen rocken kann», verspricht Helene Fischer ihren Fans.
Der Konzertveranstalter «Live Nation» hat indes mitgeteilt, dass «die abgebrochene Veranstaltung in der ZAG Arena nicht nachgeholt» wird. «Die Eintrittskarten können bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden», heisst es in einer Pressemitteilung.