Helene Fischer Song sorgt für Kontroverse: «Meine Ohren bluten»
Helene Fischers neuer Song «Die Tasse Kaffee und auch das Glas Wein» spaltet die Fans.
![Helene Fischer Vermögen](https://c.nau.ch/i/bmOdZ3/900/helene-fischer-vermogen.jpg)
Der umstrittene Song «Die Tasse Kaffee und auch das Glas Wein» wurde erstmals in der Helene Fischer Show präsentiert. Zusammen mit Florian Silbereisen performte die Schlagersängerin das Lied, wie «T-Online» berichtet.
In den sozialen Medien entbrannte schnell eine hitzige Debatte. Viele jüngere Nutzer äusserten sich negativ über den Song.
Generationenkonflikt in den Kommentaren
Unter Fischers Instagram-Video zum Song entfachte ein regelrechter Streit. Ältere Fans lobten den Titel überschwänglich, während die Generation Z heftige Kritik übte.
«T-Online» zitiert einen Nutzer mit den Worten, dass dies schon der schlimmste Song des Jahres sei. Andere beklagten, ihre Ohren würden bluten.
Der Song entwickelte sich rasch zu einem Meme in den sozialen Medien. Deutsche Content Creator nutzten das Lied für ihre Videos und machten sich darüber lustig.
Trotz Kritik: Streaming-Erfolg
Trotz der negativen Kommentare scheint der Song kommerziell erfolgreich zu sein. Auf Spotify erreichte er fast zwei Millionen Aufrufe, wie «T-Online» berichtet.
Auf YouTube wurde die Zwei-Millionen-Marke bereits geknackt. Zudem gehört der Song zu den Top 5 der meistgenutzten Sounds auf TikTok.
Diese Zahlen verblassen jedoch im Vergleich zum englischen Original. «Stumblin' In» von Suzi Quatro und Chris Norman hat auf Spotify über 200 Millionen Aufrufe.
Fanbase bleibt loyal
Trotz der Kontroverse zeigen sich viele Helene Fischer Fans begeistert. Sie loben nicht nur den Song, sondern auch ihren Auftritt.
«T-Online» zitiert einen Fan, der Fischer dafür lobt, es «diesen Influencerinnen mal so richtig zu zeigen». Dies bezieht sich auf ein Video, in dem die Sängerin eine Social-Media-Challenge macht.
Die Debatte um den Song zeigt deutlich die Spaltung zwischen den Generationen. Während ältere Fans Fischers Musik treu bleiben, reagiert die jüngere Generation oft mit Ablehnung.