Hellboy – Call of Darkness überzeugt nur die eingefleischten Fans

Alexander König
Alexander König

USA,

Die Comic-Verfilmung «Hellboy – Call of Darkness» ist angelaufen. Mit viel Action und wenig Story gehe er über die Bühne, meinen viele Kritiker.

Hellboy ? Call of Darkness
Eine Szene des Films «Hellboy – Call of Darkness» (undatierte Filmszene). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • «Hellboy» ist soeben in den Schweizer Kinos angelaufen.
  • Überzeugend findet ihn nur ein Nischenpublikum.

Fans von «Hellboy» kommen auf ihre Kosten. Nazis öffnen ein Portal zur Hölle, um üble Mächte für sich zu gewinnen. Die US-Army zerstört es. Kurz davor entweicht jedoch ein kleiner Dämön.

Von da an wird es von einem US-Wissenschaftler aufgezogen und entwickelt sich zu einem launischen, roten Mann der Zigarren plus Kätzchen mag. Nebenbei rettet er die Welt.

Wenig Begeisterung für den «Hellboy – Call of Darkness»

Seit gestern läuft die Neuverfilmung von «Hellboy» im Kino. Während die ersten Real-Spielfilme 2004 und 2008 die Kritiker mehrheitlich überzeugten, scheint der aktuelle Streifen nur wenig bis gar nicht zu begeistern.

Inhaltlich solle sich der Film laut den Machern konsequenter am Comic orientieren, als dass dies bei den Vorgängern der Fall war. In der Praxis würden die Dialoge jedoch mehr verwirren als zur Hintergrundgeschichte beitragen.

Eingefleischte Hellboy-Comic -Fans halten den Film auf IMDB ebenfalls nicht für all zu tiefgründig. Unterhaltsam sei er jedoch allemal.

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