Lisa Marie Presley: Enthüllungen zu ihrer Sucht nach Schmerzmitteln

Bald erscheinen die Memoiren «From Here to the Great Unknown» von Lisa Marie Presley (†54). Sie wurden posthum durch ihre Tochter Riley Keough (35) vervollständigt. Das Werk rückt nicht nur ihr Leben als einzige Tochter von Elvis Presley (†42) in den Fokus, sondern auch ihre Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln.

Laut «People» schlitterte Presley nach der Geburt ihrer Zwillingstöchter 2008 in die Sucht, die sie als «absolute Sucht mit Entzugserscheinungen in der ganz grossen Liga» beschreibt. Zusätzlich erzählt das Buch von ihren Erlebnissen in Los Angeles, ihren Ehen und der Mutterschaft.

Die Biografie, die auf Tonbändern basiert, die Presley vor ihrem Tod aufgenommen hatte, wird am 15. Oktober veröffentlicht und ist bereits vorbestellbar. Das Buch behandelt auch Lisa Maries persönliche Verbindung zu bekannten Persönlichkeiten.

Im Mittelpunkt steht «die bedingungslose Liebe», die sie für ihren Vater Elvis Presley hatte, sowie die traumatische Erfahrung, seine Leiche zu finden.

Auch der Verlust von Ex-Ehemann Michael Jackson (†50) und ihr Bruder Benjamin Keough, der an einer Drogensucht litt und Selbstmord beging, haben ihren Lauf genommen. Laut einem Bericht von «People» war die Komposition der Kapitel über ihren Bruder für Riley Keough besonders schwer.

Ebenso wird ihre schwierige Schulzeit in Los Angeles und ihre aufgewühlten Ehen, einschliesslich der mit Danny Keough (59) und Michael Jackson, dargestellt. Die Biografie verspricht, ihre «ganze Geschichte in diesen unverfälschten, fesselnden, einzigartigen Memoiren» zu erzählen.