Meghan Markle: Es war ihre Idee, über die Fehlgeburt zu schreiben

Meghan Markle schockte die Welt mit einem Fehlgeburt-Geständnis. Nun kommt heraus: Damit an die Öffentlichkeit zu gehen, war wohl ihre Idee.

Meghan Markle soll die Idee gehabt haben, die Fehlgeburt in der Öffentlichkeit zu diskutieren. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle schockte die Woche mit einem Geständnis.
  • Die Frau von Prinz Harry hatte im Sommer eine Fehlgeburt.

Mitte der Woche schockte Meghan Markle (39) mit der wohl intimsten Enthüllung ihres bislang royalen Lebens!

Die Frau von Prinz Harry (36) erlitt im Sommer eine Fehlgeburt – als sie Sohn Archie (1) wickelte. In dem Artikel «The Losses We Share» ( zu dt.: «Die Verluste, die wir teilen») offenbarte sie auf der «New York Times» Webseite ihr Schicksal.

In der «New York Times» spricht Meghan Markle über ihre Fehlgeburt. - Screenshot NYT

«Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied. Um uns beide zu beruhigen», erinnert sich die Herzogin von Sussex. «Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein zweites gerade verlor.»

Wie nun heraus kommt, war es wohl auch Meghans Idee, mit diesem sensiblen Thema an die Öffentlichkeit zu treten. Und überraschenderweise hatte Prinz Harry nichts dagegen!

Prinz Harry, Meghan Markle und Sohn Archie. Er wurde in England getauft. - Getty Images

Dies berichtet jetzt die Royal-Editorin von «Vanity Fair» Katie Nicholl. Demnach habe Prinz Harry Meghan Markle sogar ermutigt, das Stück zu verfassen.

Katie Nicholl ist Royal-Expertin in England. - Screenshot Twitter

«Harry hat die Zeilen zwar nicht selbst verfasst, aber er war beteiligt», so die Expertin im TV. «Er sagte, wenn wir einer anderen Familie damit helfen können, dann ist das ein Grund, es zu tun. Deshalb haben sie es getan.»

Noch nie zuvor habe ein hochrangiger Royal über so ein privates Thema gesprochen. «Es war unfassbar mutig von den beiden», so die Expertin weiter.

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