Meghan Markle führte Briten mit Fake-Polizisten an Nase herum
Paparazzi nicht erwünscht! Die Geburt ihres ersten Babys sollte ganz privat ablaufen. Dafür griff Meghan Markle ganz schön tief in die Trickkiste.
Das Wichtigste in Kürze
- Gestern Montag brachte Herzogin Meghan einen Sohn zur Welt.
- Die Geburt fand nicht wie von Meghan gewünscht zu Hause statt.
- Meghan Makle wurde am Sonntag heimlich ins Spital gefahren.
Geht’s um ihr Baby, lässt sich Meghan Markle (37) nur ungern Vorschriften machen. Bereits vor der Geburt ihres kleinen Sohnes gaben die Sussex’ bekannt, das Familien-Glück privat halten zu wollen.
Gesagt, getan! Damit die Geburt von Baby-Sussex auch geheim blieb, liess sich das frischgebackene Mami so einiges einfallen. Und das auf die Schnelle.
Meghan bekam keine Hausgeburt
Denn wie «Daily Mail» berichtet, verlief die Geburt alles andere als geplant ab. Entgegen Meghans Wunsch, eine Hausgeburt zu haben, wurde die 37-Jährige am Sonntag heimlich ins Spital eingeliefert.
In einem abgedunkelten Toyota Previa reiste Meghan Markle vom Frogmore Cottage ins Frimley-Park-Krankenhaus in Windsor. Damit die Presse von Meghans Spital-Eintritt nichts mitbekam, liessen die Sussex’ ein ausgeklügeltes Ablenkungsmanöver durchführen.
Meghan Markle engagierte Fake-Polizisten
So verrät ein Insider gegenüber «Radar Online», dass bei Meghans und Harrys Zuhause zahlreiche Attrappen aufgestellt worden sind. Falsche Polizisten und leere Autos mit getöntem Scheiben sollten von der eigentlichen Aktion ablenken.
Nun sorgen Meghans Vorsichtsmassnahmen bei den Briten aber für Stunk. «Meghan hat ihre Geburt in eine typische Hollywood-Produktion umgewandelt», so der Insider. Viele Fans seien der Überzeugung, die Herzogin habe bewusst ein solches Theater veranstaltet.
Briten nerven sich ab Meghans Ausgaben
Immer wieder werden in England kritische Stimmen laut, Meghan verprasse das Steuergeld der Bevölkerung. Laut dem Insider, dürfte auch Meghans Ablenkungsmanöver einen ordentlichen Batzen gekostet haben.
«Es war so eine Verschwendung von Geld», so die Quelle. «Und es zeigt, dass sie die britischen Steuerzahler überhaupt nicht beachtet.»
Bricht Meghan Markle mit Tradition?
Meghans Verhalten stösst vielen Briten sauer auf. Einige fühlen sich sogar doppelt vor den Kopf gestossen. Während Meghan nämlich ein verschwenderisches Leben führt, hält sie sich gleichzeitig wenig an die Traditionen des britischen Königshauses.
Streitpunkt: Meghans Abneigung, sich kurz nach der Geburt der Presse zu zeigen. Traditionsgemäss lächeln Royals mit ihren Sprösslingen auf dem Arm vor dem St. Mary's Hospital in die Kamera.
«Während die Briten das Leben der Royals finanzieren, haben diese die Aufgabe, die Öffentlichkeit zu erfreuen», erklärt der Insider. Mit ihrem Verhalten habe Meghan nun dem Volk eine grosse Freude genommen.
Morgen zeigen sie den kleinen Buben der Welt
Prinz Harry (34) teilte gestern mit, dass die frischgebackenen Eltern ihren kleinen Sohn morgen Mittwoch der Öffentlichkeit zeigen werden. Ob dies jedoch im Rahmen eines Fotos oder eines öffentlichen Auftrittes geschieht, ist nicht bekannt.