Meghan Markle will das Royal-Baby zu Hause zur Welt bringen

Angelika Meier
Angelika Meier

Grossbritannien,

In wenigen Tagen wird Meghan Markle erstmals Mami. Jetzt sickern Details aus dem Palast durch: Die Herzogin will eine Hausgeburt.

Herzogin meghan und harry
Herzogin Meghan und Prinz Harry werden bald erstmals Eltern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry werden in wenigen Tagen Eltern.
  • Die Herzogin plant eine Hausgeburt im Frogmore Cottage in Windsor.
  • Herzogin Kate hatte ihre Kinder im St. Mary’s Spital in London zur Welt gebracht.

Royal-Baby-Rummel adé! Herzogin Meghan (37) will ihr erstes Kind nicht in einer Londoner Luxusklinik zur Welt bringen. Wie Freunde der britischen «DailyMail» verraten, plant die Frau von Prinz Harry (34) eine Hausgeburt. Grund: Privatsphäre.

Meghan Markle Prinz Harry
In Frogmore Cottage haben Prinz Harry und Meghan Markle gewohnt. - Dukas

Das Paar ist vor wenigen Tagen vom Kensington Palast ins Frogmore Cottage nach Windsor gezogen. Dort können sich die beiden in zehn Schlafzimmern ausbreiten und haben jede Menge Platz für den Nachwuchs.

meghan markle
Meghan Markle hat sich bereits in Frogmore Cottage zurückgezogen. - dpa

Meghan Markle will keine Schmerzmittel

Mit ihrer geplanten Hausgeburt tritt Meghan in die Fussstapfen des royalen Oberhauptes. Denn: Queen Elizabeth (92) brachte alle ihre vier Kinder im Buckingham Palast und im Clarence House zur Welt.

Meghan wird bei der Geburt von mehreren Hebammen unterstützt. Der Hausgeburt soll auch aus gesundheitlichen Gründen nichts im Wege stehen. Obwohl Meghan mit 37 Jahren schon zur Risikogruppe von Frühgebärenden gehört.

Die Schwangerschaft soll für die Herzogin bisher ein «Kinderspiel» gewesen sein. Auch, weil sie sich mit täglichem Yoga und gesunder Ernährung fit hält.

So erstaunt es nicht, dass Meghan Markle das Royal-Baby ganz ohne Schmerzmittel zur Welt bringen möchte. Zu Hause stünde ihr aber ein warmes Bad und ein entspannender Muskel-Stimulator bereit.

Kommentare

Mehr in People

Porträt Sean Diddy Combs
EU Ursula von der Leyen
14 Interaktionen

Mehr aus Grossbritannien

John Healey
1 Interaktionen
Jaguar logo
6 Interaktionen
Bee Gees
1 Interaktionen