Meghan Markle & Harry zerstören letzte Hoffnung auf Versöhnung
Meghan Markle und Prinz Harry nahmen gestern einen speziellen Award entgegen. Damit bestätigen sie, dass es Rassismus im Königshaus gibt.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind aktuell in New York.
- Dort nahmen sie gestern den «Ripple of Hope»-Award entgegen.
- Eine Versöhnung mit König Charles und Prinz William scheint damit ausgeschlossen.
Das war es dann wohl auch offiziell!
Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) nahmen gestern in New York den «Ripple of Hope»-Award entgegen. Damit dürfte der letzte, kleine Funke auf Versöhnung verpufft sein.
Denn auf der Gala wurden die nicht mehr aktiven Royals für ihre Zivilcourage beim Bruch mit dem Buckingham-Palast geehrt. Damit bestätigen Harry und Meghan, dass es im englischen Königshaus (vermutlich) Rassismus gibt.
Erstmals geäussert hatten dies die beiden bei ihrem Knaller-Interview im Mai 2021. Damals berichteten sie bei Talk-Queen Oprah Winfrey (68) über die angeblichen Missstände im Palast.
Völlig untypisch, aber notwendig widersprach Prinz William (40) höchstpersönlich und meinte: «Wir sind keine rassistische Familie.»
Eine Versöhnung mit König Charles III. (74) und Bruder William? Scheint nach der Preisverleihung nun nicht mehr denkbar …
Dafür spricht auch, dass William und Herzogin Kate (40) gerade in den USA weilen. Ein Treffen der beiden Paare war und ist nicht geplant. Kate soll sich dagegen ausgesprochen haben.
Schlimmer kann es für die Monarchie nur noch mit dem morgigen Tag kommen. Dann veröffentlicht Netflix die Doku von Prinz Harry und Meghan Markle. «Niemand kennt die ganze Wahrheit. Wir kennen sie», ist nur ein Satz daraus in Richtung Palast ...
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