Meghan Markle: Hat Prinz Williams Team Kampagne gegen sie gefahren?

Seit dem «Megxit» herrscht Eiszeit zwischen Prinz Harry (35) und seinem älteren Bruder Prinz William (38)!

Die einst so eng verbundenen Geschwister haben sich heute nichts mehr zu sagen.

Nun könnte der Streit zwischen Prinzessin Dianas (†36) Söhnen sogar vor Gericht landen.

Die britische Zeitung «The Sun» hat laut eignen Angaben ein Schreiben von Meghan Markles (38) Gatten erhalten. Beim Brief handle es sich um einen «letter before action», der verschickt wird, um eine Klage anzukündigen.

Der Inhalt des Schreibens hat es in sich: Der abtrünnige Prinz behauptet, er könne beweisen, das Bestechungsgelder für eine Schmutzkampagne gegen Meghan Markle geflossen seien.

Und es kommt noch krasser: Das Geld soll aus dem Umfeld des Pressesprechers von Prinz William stammen! Diese Information habe Harry von einem Whistleblower erhalten, schreibt die «Bunte».

Der Verdacht: Die britische Zeitung soll insgesamt 9'000 Franken auf das Konto des PR-Beraters Callum Stephens (35) überwiesen haben.

Stephens ist ein Kollege von Christian Jones, der früher Pressesprecher der Ex-Schauspielerin Meghan Markle war. Nun arbeitet er für niemand Geringeres als William und Herzogin Kate (38).

Im Gegenzug habe der PR-Mann dem Tabloid-Blatt private Informationen über die Sussex weitergegeben. Wer der Maulwurf im Palast ist, soll nun im Londoner Gericht geklärt werden.

Der Fall sorgt bereits jetzt für viel Furore! So haben Cambridge-Pressesprecher Jones und «Sun»-Journalist Dan Wootton (37) die Vorwürfe von sich gewiesen. Es handle sich um «böswillige Fehlinformationen», so der Reporter.

Doch Harry will den Verrat, koste es was es wolle, aufdecken. Um durchgreifen zu können, sei er vor ein paar Tagen extra von Los Angeles nach London gereist.

Klar ist: Der Rachezug der Sussex droht das britische Königshaus zu erschüttern.