Meghan Markle: Steckt ihre Mutter hinter dem «Megxit»?
Doria Ragland, die Mutter von Meghan Markle, soll eine entscheidende Rolle beim «Megxit» gespielt haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles Mutter Doria Ragland hat inzwischen eine enge Beziehung zu Prinz Harry.
- Sie soll stillen Einfluss auf Meghan und Harry gehabt haben beim Rückzug des Paares.
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) haben ihren Status als «Senior Royals» abgegeben. In einer Erklärung sagte Harry damals, er wünsche sich ein «friedlicheres» Leben für seine Familie.
Zu dieser Familie zählen Meghan und Baby Archie. Und natürlich auch Meghans Mutter Doria Ragland (63).
Zu ihr soll Harry einen besonderen Draht aufgebaut haben. Ihm fehlt seit dem Tod seiner «Mommy» Lady Diana (†36) eine Mutterfigur. Umso weniger überrascht es, dass die Mutter von Meghan Markle eine Rolle beim «Megxit» gespielt haben soll.
«Stiller, aber eiserner» Einfluss auf Meghan Markle und Prinz Harry
Und zwar eine ganz Entscheidende! Während der Aufruhr rund um den royalen Rückzug war sie eine Oase der Ruhe. Stoisch und loyal ihrer Tochter und dem Schwiegersohn gegenüber. Und mit «stillem, aber eisernen» Einfluss.
«Vor allem Harry sucht Rat bei ihr», sagt eine Vertraute von Doria laut «Dailymail». Und: «Sie ist wie die Queen. Sie beschwert und erklärt sich nie.»
Meghan habe ihr immer komplett vertraut, und nun tue dies auch Harry. Für ihn sei sie «wie ein Fels». Weshalb?
«Sie ist warmherzig, diskret und ruhig. Das bedeutet die Welt für Harry», so die Quelle weiter. Und: Sie sei eine brillante Köchin.
Man dürfte diese Frau, die so entspannt wirke, nicht unterschätzen: «Sie kommt mit ihrem Nasenpiercing und den Dreadlocks wie ein Hippie daher. Aber sie ist voller Selbstvertrauen. Das hat sie Meghan weitergegeben.»
Dorias Rat an Meghan: Sich nie unter Wert verkaufen
Dorias Rat an Meghan sei immer gewesen, sich nicht unter Wert zu verkaufen. So habe es Doria auch begrüsst zu hören, dass Meghan und Harry finanziell unabhängig sein wollen. Und den beiden ihre ganze Unterstützung geboten.
«Die letzten Wochen waren ein Hin und Her für sie, sie war da, um zu helfen.» Und wenn nicht physisch, dann zumindest am Telefon.
Auch vorher war Doria immer für Meghan Markle und Harry da. Nach der Geburt von Söhnchen Archie zog sie vorübergehend zu den beiden ins Frogmore Cottage. Dort half sie der kleinen Familie während sechs Wochen, sich aneinander zu gewöhnen. Und ist längst mit zum wichtigsten Teil dieser kleinen Familie geworden.