Meghan Markle und Prinz Harry: Marke nach Queen-Verbot zurückgezogen
Die Queen hat den Streit um das Wörtchen «royal» für sich gewonnen. Meghan Markle und Prinz Harry treten die Rechte ihrer Marke ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan wollten mit ihrer Marke «Sussex Royal» durchstarten.
- Doch die Queen unterbindet den zurückgetretenen Royals das Geschäft.
- Jetzt ist die Anmeldung ihrer Marke auf dem Amt erloschen.
Mit ihrem Markenverbot wischte Queen Elizabeth II. (93) ihrem einstigen Lieblingsenkel Prinz Harry (35) und dessen Frau Meghan Markle (38) eins aus. Das Paar darf seine Marke «Sussex Royal» nicht verwenden. Britische Zeitungen schrieben von einem «schweren Schlag» für die beiden, weil ihnen dadurch Millionen durch die Lappen gehen.
Die Entscheidung der Queen haben Prinz Harry und Meghan Markle mit Zähneknirschen akzeptiert. Wie die britische «Sun» am Donnerstag berichtet, haben die Sussex' die Anmeldung ihrer Marke mittlerweile zurückgezogen.
Meghan und Harry unzufrieden über Verbot
Dokumente des Amtes für geistigen Eigentums zeigten: Die Namen «Sussex Royal» für kommerzielle Zwecke und «Sussex Royal Foundation» für gemeinnützige Projekte sind im Register erloschen.
Damit geben sich Meghan Markle und Prinz Harry im Markenstreit geschlagen. In einem Statement am Wochenende äusserten die beiden ihre Unzufriedenheit über den Entscheid. So stellten sie indirekt gar die Queen an den Pranger!
So schrieben sie, es gebe «keine Rechtsprechung der Monarchie oder des Kabinetts für die Verwendung des Wortes ‹royal› in Übersee. Das Paar lebt seit seinem Rückzug an der kanadischen Westküste.
Meghan Markle und Prinz Harry brauchen neuen Markennamen
Bis zum Megxit-Datum am 31. März muss nun ein neuer Markenname gefunden werden. Mit dem Royal-Aus werden die Sussex’ «finanziell unabhängig».
Und auf ihren Luxus zu verzichten, scheinen sie nicht zu wollen. Im Gegenteil: Angeblich stehen sie vor dem Kauf einer Sieben-Millionen-Villa im kalifornischen Malibu.
Doch Grund zu finanziellen Sorgen haben sie nicht. Experten schätzen nämlich: Eine Umbenennung könnte sich trotz hoher Kosten am Ende sogar lohnen.
«Wie die neue Marke auch immer heisst, sie wird global einschlagen», sagte kürzlich der Palastkenner Richard Fitzwilliams gegenüber «Sun». Das Paar bleibe auch nach dem Megxit – zumindest in Übersee – gefragt.