Meghan weinte wegen Kritik an ihrer Luxusmarke

Herzogin Meghan muss derzeit viel Spott einstecken, unter anderem wegen ihrer Lifestyle-Marmelade der Marke «American Riviera Orchard».

Meghan Markle. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan hat einige Rückschläge einzustecken, gelegentlich auch Spott und Hohn.
  • Besonders die Pläne um ihre Lifestyle-Marke bieten Kritikern eine neue Angriffsfläche.
  • Meghan soll sogar Tränen in den Augen gehabt haben, als ihre Marmelade nicht gut ankam.

Herzogin Meghan wollte mit ihrer neuen Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard» eine erfolgreiche Unternehmerin und Stilikone werden. Doch statt des erhofften Ruhms und der Bewunderung schlugen ihr vor allem Kritik und Spott entgegen. Seit der Ankündigung ihrer Marke im März dieses Jahres kämpft Meghan nun mit Problemen, die ihre Träume vom Aufbau eines luxuriösen Lifestyle-Imperiums auf die Probe stellen.

Die Marke sollte Meghan den Weg ebnen, um sich als royale Lifestyle-Queen etablieren zu können. Ihre ersten Produkte – handgemachte Erdbeermarmelade und exklusive Hundekekse – wurden jedoch weit weniger begeistert aufgenommen als erhofft. Insbesondere die Marmelade wurde verspottet.

Diese unerwartete Reaktion traf Meghan tief, wie der Royal-Experte Tom Quinn dem «Mirror» nun enthüllte: «Der einzige Wermutstropfen ist Meghans neue Internetmarke America Riviera Orchard. Meghan hatte Tränen in den Augen, als die Marke auf den Markt kam, und ihre neue Marmelade weithin verspottet wurde, weil sie teuer und nichts Besonderes sei.»

Hacken die Leute zu Unrecht auf ihr herum?

Besonders belastend für Meghan ist das Gefühl, dass ihre Bemühungen ungerechtfertigt kritisiert werden. Quinn erklärt: «Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie denkt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird. Wie ihr Ehemann hat sie das Gefühl, dass die Leute zu Unrecht auf ihr herumhacken.» Und weiter: «Sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern.»

Um die angeschlagene Reputation ihrer Marke zu retten, plant Meghan nun eine gross angelegte PR-Offensive. Gerüchten zufolge soll noch vor Ende dieses Jahres eine grosse Promo-Tour stattfinden, die den offiziellen Verkaufsstart ihrer Produkte begleiten könnte. Meghan will in Podcasts und Talkshows auftreten und laut «Daily Express» gezielt mit ausgewählten Journalisten sprechen, um die Marke in ein positives Licht zu rücken und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Weitere Probleme bei der Organisation

Neben der Marmelade plant Meghan eine deutliche Erweiterung ihres Sortiments. Geplant sind unter anderem hochwertige Tischdecken, edles Geschirr, exklusive Weine, erlesene Öle und Butter. Doch auch hier lief nicht alles glatt, wie unter anderem «Daily Mail» berichtete: Berichten zufolge gab es bereits bei der Markenregistrierung Probleme, da Meghan es versäumt hatte, ihre Marke weltweit an allen erforderlichen Stellen einzutragen. Dies soll sie bereits einen erheblichen Geldbetrag gekostet haben.

Meghan steht also vor einer doppelten Herausforderung: Sie muss nicht nur ihre Marke erfolgreich auf dem Markt etablieren, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in ihre Person und ihre Produkte zurückgewinnen. Ob ihr dies gelingen wird, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Die kommenden Monate werden für Meghan und ihre Marke entscheidend sein.