Miranda Kerr braucht keinen Masseur
Das Model Miranda Kerr versucht seine Muskeln mit einem Tennisball zu lockern. Masseur braucht sie dafür keinen, wie sie verrät.
Das Wichtigste in Kürze
- Miranda Kerr kann auf den Masseur getrost verzichten.
- Für ihre verspannten Muskeln zieht sie lieber einen Tennisball zu Rate.
Miranda Kerr versucht ihre Muskeln mit einem Tennisball zu lockern. Die 37-Jährige rollt sich mit ihrem Rücken gerne über einen Tennisball, um verspannte Muskeln in ihrem Körper zu lösen.
Inmitten der globalen Gesundheitskrise ist der Besuch bei einem Masseur schliesslich nicht möglich. Im Gespräch mit der Zeitschrift «Glamour» verriet das Model: «Es gibt so viele Dinge, die ich tue.»
«Zum Beispiel so etwas Zufälliges wie einen Tennisball zu holen und auf dem Boden zu rollen. Um damit den Rücken zu massieren, denn keiner von uns bekommt gerade eine Massage. Es sei denn, unsere Partner erklären sich bereit, eine zu geben.»
Miranda Kerr nutzt die Zeit am Morgen zum meditieren
Die ehemalige Victoria's Secret-Schönheit versucht ihre Routine auch während der Quarantäne mit drei Kindern aufrechtzuerhalten. Sie fügte hinzu: «Mein Mann hat eine Routine und wacht immer noch jeden Tag früh auf. Dies gibt mir mindestens eine Stunde Zeit, bevor die Kinder aufwachen, um ein wenig zu meditieren.»
«So bekomme ich meine Ich-Zeit. Ich weiss, dass ich jeden Morgen um 5.30 Uhr diese gute Stunde habe. Manchmal sind es anderthalb Stunden.»