Models bei GNTM leiden unter Heimweh
Seit Februar kämpfen die «GNTM»-Meeedchen um den Topmodel-Status. Jetzt meldet sich bei den verbleibenden Kandidatinnen allmählich das Heimweh.
Das Wichtigste in Kürze
- Die aktuelle «GNTM» -Staffel läuft inzwischen seit 13 Wochen.
- Die «GNTM» -Anwärterinnen gehen mit ihrem Heimweh alle anders um.
- Nur Simone zeigt sich wenig beeindruckt — sie sei es gewohnt, alleine unterwegs zu sein.
Die Mädchen von Model-Mama Heidi Klum (45) vermissen langsam ihre Liebsten. Die neue Staffel von «Germany's Next Topmodel» (GNTM) läuft bereits seit dem 7. Februar.
Inzwischen sind von den anfänglich 35 Kandidatinnen nur noch sieben Topmodel-Anwärterinnen dabei. Bei ihnen breitet sich allmählich Heimweh aus — sie sehnen sich nach ihrem Freund oder den Eltern.
So berichtet Sayana (20): «Mein Heimweh, das ist wirklich zu gross. Diese paar Minuten, die wir so telefonieren können in der Woche, das reicht überhaupt gar nicht.» Als Glücksbringer hat sie Bilder von ihrem Freund und ihrer Familie bei sich.
Sarah heult sich bei GNTM in den Schlaf
Sie ist nicht alleine. Auch Vanessa (21) sehnt sich danach, ihren Freund wieder in die Arme schliessen zu können. «Am allermeisten vermiss' ich natürlich den Roman», erklärt sie. Je mehr der Druck steige, desto mehr wünsche sie sich, dass er bei ihr wäre.
Die 20-jährige Sarah vermisst vor allem ihre Mutter. Sie gibt an, schon an einigen Abenden «jämmerlich» in ihrem Bett geheult zu haben.
Nur Simone (21) lässt sich von ihren Gefühlen nicht übermannen. Sie erzählt: «Ich bin schon öfters mit jungen Jahren einfach in die grosse weite Welt hinaus gereist.»
Da sei sie es sich schon gewohnt, alleine unterwegs zu sein. Sie trägt aber ein Glücksbändchen von ihrer Mutter bei sich.