Neuer von Helene Fischer soll auf Protz abfahren
Helene Fischer ist ohne Frage eine gute Partie: schön, erfolgreich und reich. Fiese Zungen behaupten nun, ihr Neuer habe es auf ihren Luxus abgesehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer liebt seit letztem Jahr den Tänzer Thomas Seitel.
- Mit der Sängerin an seiner Seite taucht Seitel in eine neue Welt ein.
- Das Vermögen von Helene Fischer wird auf 40 Millionen Franken geschätzt.
Seit wenigen Monaten schwebt Helene Fischer (34) mit ihrem Tänzer Thomas Seitel (34) auf Wolke sieben. Auf öffentliche Liebes-Bekenntnisse hoffen Fans aber vergeblich. Das Neo-Pärchen ist wie von der Bildfläche verschwunden.
Immerhin: Hin und wieder werden die beiden von Fans oder Fotografen erwischt. Offenbar geniessen Helene Fischer und Thomas Seitel die Zweisamkeit in vollen Zügen.
Der Neue von Helene Fischer steht auf Luxus
Doch, böse Zungen munkeln nun: Nur Schmetterlinge hat Fischers Neuer nicht im Bauch. Laut dem Magazin «Closer» hat der Tänzer nämlich vor allem Gefallen am Lifestyle seiner Freundin gefunden.
So hat der Beau bereits früher von einem Leben in Saus und Braus geträumt. Im Internet bekannte er sich als Liebhaber schöner Autos, teurer Immobilien und protziger Uhren. Allein Seitels Traumauto soll rund 140'000 Franken kosten.
Ohne Frage: Mit Helene Fischer an seiner Seite könnten solche Träume schon bald Wirklichkeit werden. Das Vermögen der Blondine wird auf knapp 40 Millionen Franken geschätzt. Pro Jahr kommen mehr als 10 Millionen Franken dazu.
Anscheinend lebt Seitel schon nicht mehr in seiner eigenen Wohnung. Wie «Closer» kürzlich berichtete, geht der 34-Jährige in Fischers Villa am Ammersee ein und aus.
Und damit nicht genug: Anscheinend spielt sich der 34-Jährige auf dem Anwesen als kleiner Bauherr auf. Seitel unterhalte sich mit den Handwerkern, inspiziere sowohl Grundstück wie auch Bootshaus haargenau.
Helene Fischer: Geld macht nicht glücklich
Doch hat Prunk für Fischer die gleiche Bedeutung wie für ihren Freund? Wie «InTouch» berichtet, sagte der Schlagerstar einst über Geld: «Es macht mich nicht glücklich. Natürlich wohne ich immer in schönen Hotels und reise sehr angenehm.» Das gehöre zu ihrem Job.
«Aber Glück ist für mich, wenn ich etwas Schönes sehe, einen Schmetterling zum Beispiel. Oder wenn ich warme Schokoladenpralinen esse …!»