Helene Fischer: Ihr Neuer spielt sich als Bauherr auf
Das Wichtigste in Kürze
- Ende Jahr trennte sich Helene Fischer von Florian Silbereisen.
- Ursprünglich wollten die beiden in Inning (D) eine Traumvilla bauen.
- Nun plant Helene Fischer das Projekt mit ihrem neuen Freund.
Ein neues Jahr, ein neuer Mann und ein neues Haus. Helene Fischer (34) krempelt ihr Leben komplett um.
Kurz vor Weihnachten trennte sich der Schlagerstar von Sänger Florian Silbereisen (37). Eigentlich wollten sich die beiden am Ammersee in Inning (D) ein gemeinsames Liebesnest bauen. Dafür kauften sich Silbereisen und Fischer ein 3000 Quadratmeter grosses Anwesen.
Nun ist die Liebe erloschen, die Villa will Helene Fischer aber trotzdem bauen. Und das nicht alleine: Fürs Projekt holt sie ihren Neo-Freund Thomas Seitel (33) mit ins Boot. Dieser nimmt seine Aufgaben offenbar ernst.
Freund von Helene Fischer spielt Bauherr
Wie das Magazin «Closer» schreibt, geht der Tänzer auf der Baustelle ein und aus. Dem Bericht zufolge spiele sich Fischers Liebster gar als kleiner Bauherr auf. Seitel unterhält sich mit den Handwerkern, inspiziert sowohl Grundstück wie auch Bootshaus haargenau.
Kein Wunder: Immer wieder muss sich die Sängerin mit mühsamen Verzögerungen herumschlagen. Zuletzt gab es Probleme mit dem Grundwasser. Die Baugrube stand unter Wasser.
Thomas Seitel «gehört jetzt dazu»
Auch bei den Nachbarn ist Thomas Seitel längst kein Unbekannter mehr. Wie «Bunte» schreibt, hält sich der Tänzer oft auf dem Anwesen auf. Selbst dann, wenn Fischer Zeit mit ihrer eigenen Familie verbringt.
«Man merkt, er gehört jetzt dazu», sagt ein Nachbar zum Magazin. Seitel sei oft in Gesellschaft von Helenes Eltern da oder treibe mit den Kindern Sport auf dem See.
Anwohner mögen den Fischer-Trubel nicht
Während der 33-Jährige sein Neo-Leben mit Helene Fischer geniesst, teilen die Nachbarn die Freude nicht. Vielen Anwohnern ist der Rummel offenbar zu viel. Ursache des Stunks: Helene Fischers Fans.
«Ständig rufen Leute an und wollen wissen, wo Helene Fischer wohnt», beklagt sich eine Bäckerei-Mitarbeiterin gegenüber der «Freizeitwoche».
Ob Fischer und Seitel es schaffen, mit ihren Nachbarn noch warm zu werden, wird sich zeigen. Eins hatte ihnen Florian Silbereisen voraus: Der Sänger ging gar zu Gemeinde-Sitzungen, um sich mit den Nachbarn gut zu stellen.