Prinz Harry: Onkel Andrews Ex-Geliebte lästert über ihn und Meghan!
Prinz Harry und Meghan heirateten zwei Jahre nach ihrem ersten Treffen. Lady Victoria Hervey, eine Ex von Andrew, denkt: Ihre Ehe ist zum Scheitern verurteilt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle lernten sich 2016 kennen.
- 2017 gaben die Sussex' ihre Verlobung bekannt.
- Ihre Ehe sei deshalb nicht von Dauer, findet Lady Victoria Hervey.
Am 19. Mai feiern Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ihren dritten Hochzeitstag. Die beiden heirateten im Mai 2018 in einer prunkvollen Zeremonie vor den Augen der Welt.
Eine schaute dem Liebes-Spektakel schon damals skeptisch zu: Lady Victoria Hervey (44), eine Ex-Geliebte von Queen-Skandal-Sohn Prinz Andrew (61).
Das Ex-Model hatte 1999 einige Dates mit Andrew, daraus wurde aber nichts Ernstes.
Grund für ihre Bedenken: Die Dating-Phase der Sussex’ sei «viel zu kurz» gewesen, lässt sie gegenüber «Closer» verlauten.
Prinz Harry machte Meghan nach einem Jahr Antrag
Der Prinz und die damalige Schauspielerin trafen sich Berichten zufolge zum ersten Mal bei einem Blind Date im Juli 2016.
Nur rund ein Jahr später soll Harry seiner Liebsten laut Biografie «Finding Freedom» heimlich einen Antrag gemacht haben. Im November machten sie ihre Verlobung dann auch publik.
Nur ein halbes Jahr später heirateten sie und wenige Monate später war Meghan Markle schon schwanger mit Archie (jetzt 2).
Hervey, die selbst in Los Angeles lebt, ist sich sicher: «Ich sehe einfach nicht, dass ihre Ehe von Dauer sein wird. Ich dachte mir schon vor der Hochzeit, dass sie am Ende wieder nach Amerika will.»
Die 44-Jährige ist sich sicher: «Deshalb ist die Beziehung zwischen Kate und William so erfolgreich – sie waren lange zusammen, bevor sie heirateten.»
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Prinz William warnte Harry
Und auch Prinz William (38) soll seinen Bruder gewarnt haben. Er sagte ihm vor der Hochzeit, er solle sich «so viel Zeit wie möglich nehmen, dieses Mädchen kennenzulernen». Prinz Harry sei daraufhin stinksauer auf seinen Bruder gewesen.
Immerhin: Lady Victoria Hervey sieht trotzdem keine düstere Zukunft für den Prinzen. Sie ist sich sicher, dass er in Grossbritannien jederzeit wieder willkommen sein wird.