Meghan Markle: Vor diesem Foto gestand sie Harry ihre Depressionen
Meghan Markle gestand im Interview mit Oprah, dass sie unter schweren Depressionen gelitten hat. Nach aussen gab sich die Herzogin aber betont fröhlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle kämpfte mit Suizidgedanken.
- Ein besonders schlimmer Abend bleibt ihr bis heute in Erinnerung.
Hintern diesen Strahle-Bildern von Prinz Harry (36) und seiner Gattin Meghan Markle (39) steckt eine traurige Geschichte.
Im Januar 2019 waren die Sussex’ zu einem Anlass in der Londoner Royal Albert Hall geladen. Die schwangere Meghan und ihr Gatte schauten sich die Premiere des Stücks «Totem» an. Die Herzogin trägt auf Bildern ein blaues Pailletten-Kleid und strahlt in die Kamera. Die Hand ihres Gattens hält sie fest umklammert.
Wie Meghan Markle am Sonntag bekannt gab, war dieser Theater-Abend aber einer der schlimmsten ihres Lebens. Gegenüber Kult-Talkerin Oprah Winfrey (67) enthüllte sie: Nur Stunden zuvor gestand die Ex-Schauspielerin Harry, dass sie Suizid-Gedanken hatte.
Der Prinz wollte nicht, dass seine Ehefrau in diesem Zustand mit auf die Veranstaltung kommt. Doch Meghan erklärte, dass sie «nicht allein» sein konnte. «Ich hatte Angst, mir etwas anzutun, also gingen wir hin», erinnert sich die US-Amerikanerin.
Meghan Markle weinte, als die Lichter ausgingen
Als ein Freund ihr Bilder des Events mit den Worten «ihr seht toll aus» zuschickte, brach Meghan zusammen: «Ich zoomte hinein und was ich sah, war die Wahrheit über diesen Moment.»
Denn: Das Herzogenpaar hielt sich den ganzen Abend fest – Harry klammerte sich förmlich an Meghan.
Die Herzogin zu Oprah: «Dieses Bild. Wenn man hineinzoomt, dann sehe ich, wie fest seine Hände um meine geschlungen sind. Man kann das Weiss unserer Knöchel sehen. Wir lächeln und machen unseren Job, aber wir versuchen beide nur, uns festzuhalten.»
Als sie im Publikum sassen und die Lichter ausgingen, habe die heute 39-Jährige «nur noch geweint». «Dann gingen die Lichter wieder an und alle Blicke sind auf uns gerichtet und man muss einfach präsent sein. Niemand hat keine Ahnung, was im Innern vor sich geht.»
Die Royals hätten ihre seelische Krise einfach unter den Teppich kehren wollen, behauptet Meghan Markle. So habe sie sich keine Hilfe holen dürfen, weil es der Familie geschadet hätte.
Brauchen Sie Hilfe?
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).
Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern. Diese können Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen.
Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via Mail ist möglich.