Quälende Schmerzen: Liam Payne ist erneut im Krankenhaus

Sänger Liam Payne befindet sich aktuell wieder im Krankenhaus. Aufgrund seines Gesundheitszustands musste er im August seine Südamerika-Tournee absagen.

Liam Payne liegt mit starken Schmerzen im Krankenhaus, hat bereits seine Südamerika-Tournee abgesagt. - 2020 Tom Rose/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Liam Payne ging mit schweren Nierenschmerzen auf die Notaufnahme.
  • Wegen seines Zustands muss er bis auf Weiteres im Spital bleiben.
  • Im August musste er bereits seine Südamerika-Tournee absagen.

Drama um Liam Payne (30): Der britische Sänger wurde während eines Kurzurlaubs mit Freundin Kate Cassidy (24) am Comer See (Italien) ins Krankenhaus eingeliefert. Dies berichtet die britische Zeitung «The Sun». Der Sänger habe unter «quälenden Nierenschmerzen» gelitten. Anschliessend sei mit einem Notarztwagen in eine Klinik gebracht worden, zitiert das Blatt einen Insider.

Der ehemalige One-Direction-Star müsse sich nun umfangreichen Tests unterziehen, so die Quelle weiter: «Die Ärzte wollen jede erdenkliche Untersuchung machen, um herauszufinden, was die Ursache für die Schmerzen ist.» Der 30-Jährige sei demnach «in schlechter Verfassung».

Liam Payne war 100 Tage in einer Entzugsklinik

In jedem Fall müsse Payne bis auf Weiteres im Krankenhaus bleiben: «Die Ärzte haben ihm gesagt, er solle nicht damit rechnen, innerhalb der nächsten sechs Tage entlassen zu werden.»

Erst im August hatte der Sänger seine Südamerika-Tournee kurzfristig absagen müssen. In einer Video-Botschaft an seine Fans hatte er damals erklärt, er sei «wegen einer schweren Niereninfektion» im Krankenhaus gewesen: «Die Ärzte haben mich angewiesen, mich auszuruhen und mich zu erholen.»

Einige Wochen zuvor hatte der 30-Jährige auf seinem YouTube-Channel über die schwere Zeit nach der Trennung von One Direction gesprochen. Er redete ebenfalls über seinen 100-tägigen Aufenthalt in einer Entzugsklinik im US-Bundesstaat Louisiana. «Ich musste mir eine Auszeit nehmen, weil ich zu jemandem geworden war, den ich nicht mehr wiedererkannt habe», so Payne. Der Aufenthalt habe ihm geholfen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.