Stéphanie Berger: Sie verzweifelt an langer Telefon-Warteschleife

Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger hat genug von Telefonaten und Warteschleifen …

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Instagram / @st_berger - Ex-Miss Stéphanie Berger verzweifelt am Warteschleifen-Gedudel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Stéphanie Berger lässt ihrer Meinung freien Lauf.
  • Auf ihrem Instagram-Kanal berichtet sie von ihren Emotionen.
  • So auch von dem Tag, als sie stundenlang in Warteschleifen festhing.

Was wäre es für eine traurige Woche, würden wir nicht von Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger (46) eine Lektion fürs Leben bekommen …

Gesagt, getan!

Auf ihrem Instagram-Kanal gibt das Zweifach-Mami nun einen Einblick in ihren Tag. So weit nicht weiter aufregend, wäre da nicht ein Vormittag am Telefon gewesen.

Allerdings sprach die 46-Jährige nicht etwa in Dauerschleife mit einer lieben Freundin. Nein, Stéphanie Berger musste Behördliches erledigen.

Und dafür musste sie telefonieren. Laaange, laut ihrer eigenen Aussage.

«Bin seit drei Stunden am Telefonieren»

«Ich bin seit drei Stunden nur mit den Behörden am Telefonieren», so die Ex-Miss in ihrer Story. «Und jedes Mal wird man in eine Warteschleife gesetzt, wo einen die Musik aggressiv macht.»

Die Einen bringt die «Entspannungsmusik» zum Träumen, die Anderen auf die Palme. Zu letzter Gruppe gehört offensichtlich Berger.

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«Noch einmal und ich bringe jemanden um», scherzt sie in ihrer Story weiter.

«Schweiz hat viele Vorteile»

Doch auch wenn die Warteschleifen Stéphanie Berger den letzten Nerv rauben, kann sie dem System etwas Gutes abgewinnen. «Wir haben ein geiles System, es ist immer jemand da. Und dann wird das Zeug erledigt», meint sie.

«Das ist die Schweiz. Das hat eben schon auch viele Vorteile, oder?»

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Instagram / @st_berger - Ein älteres Video: Stéphanie Berger zeigt einmal mehr die nackte Wahrheit über ihr Leben und das Elternsein.

Immer nur Friede, Freude, Eierkuchen? Darauf hat Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger keine Lust!

Die alleinerziehende Mutter zeigt auf Instagram eben auch gerne mal die ungeschönte Wahrheit. Ob über ihren Alltag als Mami oder die Trennung von ihrem Partner – Berger gibt ihren Fans ehrliche Einblicke.

Stéphanie Berger brauchte nach Liebes-Aus Zeit

Erst kürzlich äusserte sie sich darüber, wie schwer die Trennung vom Vater ihres jüngsten Kindes war. «Mal ehrlich? Ich brauchte meine Zeit nach der Trennung», schrieb die 46-Jährige auf Instagram.

«Es war für mich nicht einfach, ich hatte für eine Familie unterschrieben und bin jetzt alleinerziehend mit zwei Kids.»

Heute sei sie aber «zutiefst dankbar» für ihre beiden «gesunden Goldschätze». Stéphanie Berger: «Ja, es ist viel Arbeit, Doppelbelastung und manchmal komme ich an Grenzen. Nur weiss ich heute, dass ich die Stärke, Erfahrung und Weisheit besitze, alles zu meistern.»