Stolzer Papa: James Middleton teilt erstes Foto mit seinem Sohn
Prinzessin Kates Bruder, James Middleton, ist zum ersten Mal Vater geworden. Auf Instagram zeigt er sich nun mit seinem Sohn.
Das Wichtigste in Kürze
- James Middleton ist zum ersten Mal Papa geworden.
- Der Bruder von Prinzessin Kate teilte Bilder mit seinem Nachwuchs auf Instagram.
- Er schwärmt über das neue Leben mit Sohn Inigo und Ehefrau Alizée.
James Middleton (36) ist kürzlich erstmals Vater geworden. Das hat der jüngere Bruder von Prinzessin Kate (41) nach entsprechenden Medienberichten jetzt auch via Instagram bestätigt. Middleton veröffentlichte mehrere Bilder, auf denen er, das Kind und seine Hunde zu sehen sind.
«Er ist erst seit ein paar Wochen in unserem Leben, aber es waren die aussergewöhnlichsten meines Lebens», schwärmt der Papa. «Ganz gleich, wie gut ich vorbereitet zu sein glaubte. Ich war nicht auf die überwältigenden Emotionen vorbereitet, Inigo zum ersten Mal zu treffen.
Und auch nicht auf die Liebe zu meiner geliebten Alizée, als wir drei wurden.» James Middleton ist mit seiner Ehefrau, Alizée Thevenet, seit 2021 verheiratet.
Ohne Hündin Ella hätte es Sohn von James Middleton nie gegeben
«Wir haben uns in unser neues Leben als Eltern eingelebt und ich habe ihm alles über Ella erzählt. Dass er ohne sie heute nicht hier wäre und dass wir sie sehr vermissen», schreibt Middleton weiter. Im Januar hatte er mitteilen müssen, dass seine geliebte Hundedame nach 15 gemeinsamen Jahren in seinen Armen verstorben war.
Einem Bericht des britischen «The Telegraph» zufolge lernte er Alizée durch Ella kennen. Die Hündin hatte sich demnach damals im South Kensington Club einfach auf den Weg zu seiner heutigen Ehefrau gemacht.
Das erste Instagram-Foto zeigt daher auch ein Bild von Ella, die Hand Middletons und das Händchen seines Sohnes. Auf einer zweiten Aufnahme ist das Baby mit den anderen Hunden der Familie zu sehen. Mit Babytrage und den Hunden posiert er dann schliesslich auch für ein drittes Foto.
Nicht zuletzt dankt James Middleton dem «wundervollen Team» des Basingstoke-Krankenhauses. Er und seine Ehefrau hätten sich mit dem Baby nicht besser betreut fühlen können.