Von Meghan Markle soll ein Sextape existieren
Ein Porno-Manager will Meghan Markles Sextape gesehen haben. Sagt er die Wahrheit, wäre das wohl der grösste Skandal in der Geschichte der Royals.
Das Wichtigste in Kürze
- In einem Podcast behauptet ein Porno-Manager, einen skandalösen Anruf erhalten zu haben.
- Eine anonyme Frau habe ihn vor einem Jahr um die Beseitigung eines Sextapes gebeten.
- Im Video seien Herzogin Meghan mit einem amerikanischen Fotografen zu sehen gewesen.
Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes sieht sich Meghan Markle (37) mit einer skandalösen Behauptung konfrontiert. Ein amerikanischer Porno-Manager will ein Sex-Clip des Neo-Royals gesehen haben.
Kevin Blatt ist bekannt als Sextape-Makler. Er mischte schon bei der Veröffentlichungen der intimen Clips von Paris Hilton (38) und Kim Kardashian (38) mit. Inzwischen hat er aber sein Tätigkeitsgebiet verändert.
So ist sein Hauptgeschäft nicht mehr die Veröffentlichung, sondern das Verschwinden-Lassen von Sextapes berühmter Persönlichkeiten.
Im Comedy-Podcast «Your Mom's Home» machte Blatt nun eine kontroverse Behauptung. «Eine Frau rief mich an und erzählte mir, dass sie vor vier Jahren von einem Typen ein Video erhielt. Darauf war ein Model bzw. eine Schauspielerin zu sehen, die Oral-Sex mit einem Mann hat.»
Der Mann im Tape ist nach Angaben des Porno-Managers ein Fotograf aus Florida. Den Namen der Frau im Video wollte die Anruferin aber zuerst nicht nennen. Blatt erklärte ihr, er könne erst seine Anwälte kontaktieren, wenn er wisse, worum es gehe.
Porno-Makler ist sicher, Meghan Markle erkannt zu haben
Schliesslich gab die Frau an, bei der Schauspielerin handle sich um eine Meghan, die einen britischen Prinzen heiraten werde. Die Anruferin habe ihm daraufhin den Clip aufs Handy geschickt.
Als er bei den Podcast-Moderatoren auf Zweifel stiess, meinte Blatt, er wisse, was er gesehen haben. «Ich bin sehr sicher, dass die Frau in dem Video Meghan war.», erzählte er weiter.
Auch wenn er nicht besonders diskret ist, behauptet Kevin Blatt, zumindest seinen Job ordentlich gemacht zu haben. «Ich habe es zwar gesehen, aber es existiert nicht mehr, ich habe es nicht mehr auf meinem Handy. Die Frau in Kanada hat es.»
Dass die Geschichte wahr ist, wird er wohl kaum beweisen können. Doch sicher ist: Von solchen Schlagzeilen um Meghan Markle ist das britische Königshaus nicht «amused».