Mitte: Sparpaket «fokussiert zu einseitig auf Ausgaben»

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Bern,

Die Mitte kritisiert die Sparpläne des Bundesrates als unausgewogen und fordert Nachbesserungen.

Finanzen
Die Mitte kritisiert Sparpläne des Bundesrats als unausgewogen. (Symbolbild) - Pexels

Für die Mitte fokussieren die am Freitag vorgestellten Sparpläne des Bundesrates zu einseitig auf der Ausgabenseite. Die Partei fordert einen ausgewogeneren Vorschlag.

Der Bundesrat übergebe den Expertenbericht quasi unverändert einfach dem Parlament, schrieb die Mitte auf dem Kurznachrichtendienst X. Dieses soll dann daraus «eine gute Lösung zimmern».

Mitte erwartet mehr Regierungsverantwortung

Doch damit nehme der Bundesrat seine Regierungsverantwortung nicht wahr. Die Mitte erwarte deshalb, dass die Regierung in der Vernehmlassungsvorlage aufzeige, wo er Prioritäten setzen wolle, hiess es.

Kommentare

Huldrych Ammann

Rot-Grün-Mitte denkt weiterhin, dass Geld auf den Bäumen wächst. Tut es nicht. Das Parlament muss endlich lernen, Prioritäten zu setzen und zu sparen. Und: Die Steuern/Einnahmen WERDEN JA ERHÖHT! Danke auch, Rot-Grün-Mitte!

User #1755 (nicht angemeldet)

Keine neuen Steuern! Wer die zahlt, ist ja schon im Viraus bekannt. Wenns so weitergeht, werde ich demnächst auswandern.

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