Roman Bürki: «Besonders menschlich, weil Club von Frauen geführt»
Nach sieben Jahren verliess Roman Bürki (32) den BVB vergangenen Sommer. Bei seinem neuen Verein fühlt sich der gebürtige Münsinger sehr wohl.
Das Wichtigste in Kürze
- Roman Bürki wechselte 2022 von Dortmund nach St. Louis.
- Beim MLS-Club, der von Frauen geführt wird, sei es «besonders menschlich».
Im Sommer 2022 endete die Schlammschlacht zwischen Roman Bürki und Borussia Dortmund. Nachdem ihn der BVB an keinen Verein verkaufen konnte, verliess der Berner den Ruhrpott ablösefrei. Mittlerweile spielt er in der MLS bei St. Louis City.
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«Enttäuscht hat mich, dass die Verantwortlichen mir ein Jahr zuvor einen neuen Vertrag gegeben und mir gesagt hatten, dass sie auf mich setzen würden. Darauf war ich dann natürlich eingestellt und schockiert, als mir Edin Terzic und Sebastian Kehl mitteilten, dass man nicht mehr mit mir plane», so Bürki gegenüber der «Sport Bild».
Bei seinem neuen Arbeitgeber habe er bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Roman Bürki: «Vielleicht ist die Atmosphäre hier besonders menschlich, weil der Club mehrheitlich von Frauen geführt wird.»
Die Beziehung geht über den Fussball hinaus, die Damen laden uns etwa zu sich nach Hause zum Teamabend ein. Sie sagen uns auch immer: ‹Wenn ihr etwas braucht, lasst es uns wissen.› Diese Fürsorge bedeutet mir sehr viel.»