FC St.Gallen: Hier kommen die Stimmen zur 2:4-Pleite in Luzern
2:0 geführt und trotzdem 2:4 verloren. Der FC St.Gallen bricht in Luzern nach der Pause ein. Das sagen die beiden Trainer zur wilden Partie.
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Nau.ch - Peter Zeidler, Trainer FC St.Gallen, im Interview.
Das Wichtigste in Kürze
- St.Gallen fällt nach der Pleite in Luzern auf den sechsten Platz zurück.
- Luzern holt sich nach 0:2-Rückstand den Dreier und zieht an Grün-Weiss vorbei.
- Das sagen die Trainer Peter Zeidler und Fabio Celestini zum Spiel.
Wilde Partie in Luzern! Der FC St.Gallen führt in der Swissporarena früh mit 2:0. Es sieht nach einem Dreier und dem Sprung auf Tabellenplatz zwei aus.
Doch dann drehen die Luzerner auf. Dank einem Eigentor, zwei Hammer-Toren und einem Penalty siegen die Innerschweizer letztlich 4:2. Während die Grün-Weiss-Spieler nach der Partie keine Auskunft geben, stellt sich Trainer Peter Zeidler dem Mikrofon.
«Zu Beginn haben wir das Spiel ganz klar dominiert. Es war richtig unglücklich, dass dieser abgefälschte Schuss zum 2:1 reingeht. Es war die entscheidende Szene, danach bekam der Gegner Aufwind», so der Deutsche.
Und weiter: «Dann kommen diese zwei Sonntags-Schüsse. Wir müssen aber auch sehen, dass wir die zweite Halbzeit 0:4 verloren haben.»
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Nau.ch - Fabio Celestini, Trainer FC Luzern, im Interview.
Der FC Luzern hingegen verliert zum fünften Mal in Serie nicht. Trainer Fabio Celestini sagt nach der Aufholjagd: «Wir waren in den ersten 20 Minuten nicht frisch im Kopf. Wenn der FC St.Gallen das dritte Tor macht, dann ist fertig.»
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Soweit kommt es aber nicht. «Das 2:1 hat uns Energie gegeben und das Team hat immer weitergekämpft. Wir sind jeden Tag ein bisschen mehr eine Mannschaft.»