FC Zürich: André Breitenreiter ist zum Schnäppchenpreis zu haben!
Muss sich der FC Zürich im Sommer nach einem neuen Coach umsehen? Meistertrainer André Breitenreiter ist begehrt – und hat eine Ausstiegsklausel im Vertrag.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Bundesliga sind gleich mehrere Clubs auf Trainersuche.
- FCZ-Meisterheld André Breitenreiter (48) dürfte bei einigen davon auf dem Zettel stehen.
- Der Deutsche hat eine Ausstiegsklausel von 300'000 Franken in seinem Vertrag.
André Breitenreiter gelingt mit dem FC Zürich ein Husarenstück! Der 48-Jährige führt den Club in seiner ersten Saison gleich zum Meistertitel in der Super League. Damit spielt der Canepa-Club im Sommer in der Quali zur Champions League. Die Hymne ist ein grosser Traum des Deutschen.
Doch mit dem Titelgewinn hat der ehemalige Profi auch wieder auf sich aufmerksam gemacht. Vor allem in «seiner» Bundesliga sind derzeit gleich meherere Trainerposten frei.
Gladbach, Augsburg, Hoffenheim, Hertha oder Wolfsburg suchen einen neuen Übungsleiter. Und Breitenreiter dürfte vor allem bei Hoffenheim ein Kandidat sein. Nau-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein ist sich sicher: «Beim passenden Angebot wird Breitenreiter gehen.»
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Nau.ch - Wohin zieht es den Meistertrainer André Breitenreiter im Sommer? Oder bleibt er etwa beim FCZ?
Wie die «Sportbild» schreibt, hat der Trainer eine Ausstiegsklausel im Vertrag, der bis 2023 läuft. Für nur 300'000 Franken kann man André Breitenreiter aus seinem Arbeitspapier herauskaufen. Für einen Bundesliga-Verein ein absolutes Schnäppchen!
Zum Vergleich: Bayern München überweist letzten Sommer für Julian Nagelsmann rund 15 Millionen an Leipzig. Je nach Erfolgen kann die Summe auf bis zu 25 Millionen Franken steigen! Gladbach liess sich Adi Hütter vor einem Jahr 7,5 Millionen Franken kosten.
Wenn ein Bundesligist bei Breitenreiter zugreifen will, ist die Ausstiegsklausel definitiv keine Hürde.
Doch es muss auch die richtige Gelegenheit sein, betont der 48-Jährige. Um jeden Preis wird Breitenreiter aber keinen anderen Verein übernehmen. «Ich möchte bei Clubs arbeiten, bei denen ich realistische Möglichkeiten habe, erfolgreich zu arbeiten. Wie zum beim Beispiel beim FCZ», erklärt er.
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