FCZ: Trainer Massimo Rizzo im persönlichen Interview
Trainer Massimo Rizzo und sein FCZ reiten auf der Erfolgswelle. Im persönlichen Interview verrät der 46-Jährige, was ihn nervt und was er am liebsten macht.
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Nau.ch - Massimo Rizzo, Trainer des FC Zürich, im persönlichen Interview mit Nau.ch
Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag spielt der FCZ in der Super League in Sion (16.00 Uhr).
- Im Interview stellt Nau.ch den Trainer Massimo Rizzo persönlich vor.
- Er sagt, was er mag und was ihn auf die Palme bringt.
Massimo Rizzo und der FCZ reiten auf einer Erfolgswelle. In den letzten drei Spielen holten die Stadtzürcher neun Punkte. Rizzo ist vielen Schweizer Fussballfans trotzdem noch kein Begriff.
Nau.ch hat dem 46-jährigen Trainer persönliche Fragen gestellt.
Auf die Frage, ob man ihn eher am Berner Zwiebelmarkt oder an der Basler Fasnacht antreffe, antwortet Massimo Rizzo kühl: «Weder noch!» Rizzo liebt es eher ein bisschen ruhiger.
Lieber ans Meer als in die Berge
In Sachen Musik und Film ist der Zürcher vielfältig und kann sich mit verschiedenen Genres anfreunden. Auch zwischen Hörbuch oder selber lesen kann er sich nicht entscheiden: «Beides!»
Klare Präferenzen hat Massimo Rizzo dafür bei den Ferienzielen, er fährt lieber ans Meer als in die Berge. «Ich glaube ich vertrage die Wärme besser.» Bei der Frage, was ihn auf die Palme bringt, überlegt er lange. «Fehlende Leidenschaft im Beruf bringt mich auf die Palme.»
FCZ am Sonntag gegen Sion
Hund oder Katze? «Als Bub hatte ich eine Katze, jetzt würde ich mich für einen Hund entscheiden.» Und das nicht etwa, weil auch die Canepas einen Hund haben... Bei der Kulinarik zieht Rizzo das Filet dem Fondue vor, beim Feiern trinkt er lieber Wein als Bier.
Ob es am Sonntag für den FCZ in Sion etwas zu feiern gibt, weiss niemand. Im Video unten spricht über das bevorstehende Spiel.
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Nau - Massimo Rizzo, Trainer vom FCZ spricht über das bevorstehende Spiel in Sion.
Der FCZ hat nach dem Fehlstart zuletzt drei Siege in Folge eingefahren. Mit Trainer Rizzo siegten die Zürcher in Vaduz (4:1), gegen Luzern (2:0 ) und gegen Basel (1:0).
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