Guardiola fordert: Mendy soll weniger twittern

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Grossbritannien,

Pep Guardiola will Benjamin Mendy das Handy verbieten. Der soll weniger twittern und mehr arbeiten.

Manchester-City-Trainer Pep Guardiola während dem Premier-League-Spiel gegen Arsenal.
Manchester-City-Trainer Pep Guardiola während dem Premier-League-Spiel gegen Arsenal. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Pep Guardiola fordert von seinem Verteidiger, dass er weniger twittert.
  • Manchmal wolle er ihn töten, sagt der Machester-City-Coach.

Manchester-City-Trainer Pep Guardiola verlangt von Aussenverteidiger Benjamin Mendy mehr Disziplin im Umgang mit den sozialen Netzwerken.

«Hoffentlich können wir ihn überzeugen, ruhig zu sein, ein bisschen die sozialen Medien zu vergessen, und sich darauf zu konzentrieren, was er tun muss», sagte Guardiola am Sonntag nach dem 2:0-Sieg seines Teams gegen Arsenal.

Anschliessend reagierte Mendy via Twitter: Er kommentierte Guardiolas Anmerkung zunächst mit dem Wort «Oops» und einem lachenden Smiley mit Schweisstropfen auf der Stirn. Danach schrieb er an das Nutzerkonto seines Klubs gerichtet, er verspreche, sich zu bessern.

Mendy ist für seine Kommunikation über Nachrichten und Videos in den sozialen Netzwerken bekannt. Auf den Tweet des AP-Reporters Rob Harris, Mendy solle die Massen doch weiter unterhalten, schrieb er: «Danke, ich versuche mein Bestes lol.»

Guardiola hatte bei der Bewertung der spielerischen Leistung Mendys gesagt, der Fussballer – in der vergangenen Saison lange verletzt – müsse noch viele Sachen verbessern. «Manchmal will man ihn töten und manchmal sagt man: Wow, was haben wir für einen Spieler.»

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