Jerome Boateng hat ein gutes Gespräch mit Bayern Bossen geführt
Jerome Boateng hat sich über mangelnde Rückendeckung aus der Bayern-Chefetage beklagt. Die Differenzen sollen nun bereinigt sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Das zuvor von Jermoe Boateng eingeforderte Treffen mit den Bayern-Bossen soll stattgefunden haben.
- Boateng war wegen muskulärer Probleme früher als geplant von der Nationalmannschaft zurückgekehrt.
Die Unstimmigkeiten zwischen Fussball-Nationalspieler Jerome Boateng und den Bossen von Bayern München sind ausgeräumt. Das ist das Ergebnis einer Aussprache des Abwehrspielers (30) mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Präsident Uli Hoeness und Sportdirektor Hasan Salihamidzic. «Es war ein gutes Gespräch. Wir alle wollen das Gleiche: Erfolg mit dem FC Bayern. Dafür tun wir alles, was wir können», sagte Boateng der Sport Bild.
Nach Informationen des Blattes soll das zuvor von Boateng via Süddeutsche Zeitung eingeforderte Treffen Mitte Oktober stattgefunden haben. Boateng war damals wegen muskulärer Probleme früher als geplant von der Nationalmannschaft zurückgekehrt. Demnach sprachen die Bosse dem Profi das Vertrauen aus.
Robert Lewandowski (30), der wie Boateng über mangelnde Rückendeckung aus der Chefetage geklagt hatte, soll ebenfalls einen Termin bei Rummenigge und Co. gehabt haben. Auch dem polnischen Nationalspieler wurde Unterstützung zugesagt. Wenige Tage später kam es dann zur legendären Bosse-PK, auf der sich das Führungs-Trio öffentlich vor die Mannschaft stellte.