YB in der CL: Sommer kommt ins Wankdorf – Lauper kontaktiert Rieder

YB trifft in der Champions League unter anderem auf Stuttgart. Es kommt also zum Duell gegen den Berner Fabian Rieder. Auch auf Yann Sommer trifft Gelb-Schwarz.

Fabian Rieder (r.) und Sandro Lauper im August 2023. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Einer von YBs acht Champions-League-Gegnern heisst Stuttgart.
  • Beim VfB steht mit Fabian Rieder derzeit ein Ex-YB-Spieler leihweise unter Vetrag.
  • Sandro Lauper hatte mit seinem ehemaligen Teamkollegen bereits Kontakt.

Inter Mailand, Barcelona, Atalanta Bergamo, Schachtar Donezk, Roter Stern Belgrad, Celtic Glasgow, Aston Villa und Stuttgart: Das sind die Gegner, auf welche YB in der anstehenden Champions-League-Spielzeit treffen wird. Es sind Hammer-Lose!

Ins Auge sticht dabei natürlich sofort das Duell gegen Barcelona (auswärts). Oder das Heimspiel gegen Inter, wo Ex-Nati-Goalie Yann Sommer im Tor steht. Aber auch die Auswärtspartie beim VfB Stuttgart wird für die Berner speziell werden.

Denn: Seit dieser Saison spielt mit Fabian Rieder ein Berner und Ex-YB-Spieler leihweise beim Bundesligisten. 122 Spiele (15 Tore, 24 Vorlagen) bestritt der Nati-Star für YB, ehe er Ende August 2023 zu Stade Rennes wechselte.

Fabian Rieder (r.) wechselte Ende August 2023 von YB zu Stade Rennes nach Frankreich. Diese Saison absolviert er allerdings leihweise bei Stuttgart. - keystone

«Das wird sicherlich spannend», meint Sandro Lauper bei SRF. «Ich hatte schon ganz kurz mit ihm Kontakt. Auch weil sie auswärts auf Real Madrid treffen. Das macht es für ihn doch auch sehr interessant.»

«Haben gezeigt, dass wir mithalten können»

Persönlich freut sich Lauper am meisten auf das Spiel gegen Barça. «Als langjähriger Barcelona-Fan wird das extrem spannend für mich», so der 27-Jährige.

Sandro Lauper: «In der Vergangenheit haben wir gezeigt, dass wir in den Heimspielen mithalten können.» - keystone

Und wie stehen die Chancen der Berner in der Champions League? Das sei kurz nach der Auslosung noch schwierig zu sagen.

«In der Vergangenheit haben wir gezeigt, dass wir in den Heimspielen mithalten können. Ob es am Ende zu Punkten reicht, werden wir sehen», erklärt Lauper.

Übrigens: Mit Leonidas Stergiou steht beim VfB Stuttgart noch ein zweiter Schweizer unter Vertrag.

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