Mattias Ekström kritisiert DTM

Philip Schären
Philip Schären

Deutschland,

Die DTM-Legende Mattias Ekström glaubt, dass es die DTM in der aktuellen Form nicht mehr braucht. Der Unterhaltungswert sei zu niedrig, so der Schwede.

Mattias Ekström
Michael Schumacher (l.) und Mattias Ekström (r.) posieren gemeinsam mit ihren Pokalen nach dem ROC 2009. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der zweifache DTM-Meister Mattias Ekström bewertete die derzeitige Form der DTM.
  • In einem Interview sagt er, dass die Welt die DTM nicht mehr brauche.

«Ich glaube nicht, dass es die DTM in ihrer heutigen Form noch braucht», sagt Mattias Ekström gegenüber «Motorsport-Total». «Die Welt braucht das nicht.» Es sind harte Worte für die Traditionsserie. «Wenn ich sehe, was da heute passiert, dann ist es einfach zu langweilig», fährt der Schwede fort.

Ekström, der zweimal die DTM gewinnen konnte, wird in der kommenden Saison mit DTM-Team Abt in der Extreme-E-Meisterschaft starten. Sein harsches Statement begründet der 42-Jährige so: «Die Audi-Dominanz zeigt zwar, welch gute Arbeit sie leisten, aber BMW sorgt nicht gerade für eine gute Show. Der Unterhaltungswert ist ein bisschen zu niedrig.»

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