Tiger Woods: Lindsey Vonn betet für ihren Ex
Tiger Woods verunfallte in Los Angeles mit seinem Auto schwer. Die Anteilnahme in den USA ist gross – auch seine Ex-Freundin Lindsey Vonn betet für den Golfer.
Das Wichtigste in Kürze
- Tiger Woods liegt nach einem schweren Autounfall im Spital.
- Die Anteilnahme in den USA ist riesig - auch seine Ex-Freundin betet für den Golf-Star.
Tiger Woods (45) hatte am Dienstagmorgen (Ortszeit) in Los Angeles einen Horror-Unfall mit seinem SUV. Er wurde dabei schwer an den Beinen verletzt und musste operiert werden. Laut der Polizei hatte der US-Golfstar unglaubliches Glück, den Unfall überlebt zu haben.
Die Anteilnahme am Schicksal des Sportstars ist in den USA riesig. Als eine der ersten Prominenten schickte etwa Ex-Ski-Star Lindsey Vonn (36) ihrem Ex-Freund Genesungswünsche.
Auf Twitter schrieb Vonn: «Ich bete gerade für TW». TW steht für Tiger Woods. Die beiden waren zwischen 2013 und 2015 über zwei Jahre lang das Traumpaar des US-Sports.
Auch Ex-Präsident Donald Trump meldete sich zum Unfall zu Wort. Auf «Fox News» sagte der Hobby-Golfer: «Er wird zurückkommen, daran habe ich keinen Zweifel. Er wird zurückkommen.»
Eric Trump teilte auf Twitter ein Bild, das seinen Vater bei einer Medaillenübergabe an Woods zeigt. Dazu schrieb er: «Das gesamte Land betet für Tiger. Er ist ein unglaublicher Mann - ein wahrer Champion.»
Woods' Kollege Justin Thomas (27), die Nummer drei der Golf-Weltrangliste, sagte: «Mir ist schlecht. Es tut weh, wenn einer deiner engsten Freunde in einen Unfall verwickelt ist. Ich hoffe einfach, dass es ihm gut geht. Ich mache mir Sorgen um seine Kinder, ich bin mir sicher, dass die sich gerade schwer tun.»
Tottenham-Star Gareth Bale (31) auf Twitter: «Ich bin in Gedanken bei ihm und schicke ihm meine Gebete. Gute Besserung Champion.» Baseball-Profi Alex Rodriguez (45) schrieb: «Ich bete für meinen Bruder. Wir machen uns alle ernsthafte Sorgen.»
Der ehemalige England-Stürmer und TV-Moderator Gary Lineker schrieb: «Meine Gedanken sind mit Tiger Woods. Hoffentlich ist es nicht so schlimm, wie es aussieht.»