Turn-Star Simone Biles wird von NFL-Fans angefeindet

Olympia-Superstar Simone Biles hat es sich mit den Football-Fans verscherzt – offenbar wegen ihrer Kleidung.

Simone Biles war an einem NFL-Spiel, um ihren Ehemann zu unterstützen – dabei unterlief ihr ein Fauxpas ... - X

Das Wichtigste in Kürze

  • Simone Biles zeigte sich an einem NFL-Footballmatch, um ihren Mann anzufeuern.
  • Dabei trug der US-Turn-Star eine Jackensujet mit dem rivalisierenden Team.
  • Jetzt hat es sich die 27-Jährige offenbar mit den NFL-Fans verscherzt.

Bei den Olympischen Spielen in Paris gewann Simone Biles vor kurzem drei Goldmedaillen. Die 27-Jährige ist der US-Sportlerstar schlechthin – doch offenbar prasselt gerade ein mächtiger Shitstorm über die Turnerin herab.

Was ist passiert? Vorausgeschickt: Es geht um American Football!

Am Samstag hatte Simone Biles das Vorbereitungs-Spiel der Chicago Bears gegen die Cincinnati Bengals besucht. Der Turn-Star wollte ihren Ehemann Jonathan Owens (29) anfeuern, der als Verteidiger bei den Bears spielt.

Hier ist Simone Biles mit der Jacke zu sehen, wo ihr Mann noch während seiner Zeit bei den Green Bay Packers in Action zu sehen ist. - X

Auf Fotos ist zu sehen, dass Biles sich am Spielfeldrand in Chicago unter die Fans mischt. Dabei trägt die siebenfache Olympiasiegerin eine Owens gewidmete Jacke – es ist wohl eine Sonderanfertigung.

Das Problem: Die Jacke zeigt den Ehemann von Simone Biles noch während seiner Zeit bei den Green Bay Packers (2022-2023). Die Packers und die Bears können sich nicht leiden – es ist die grosse Rivalität in der NFL.

Simone Biles holte kürzlich bei Olympia in Paris drei Goldmedaillen und eine Silberne. - keystone

Entsprechend wütend sind die heimischen Bear-Fans über den Auftritt von Biles. «Bei allem Respekt. Simone Biles sollte diese Jacke so schnell wie möglich in den Müll werfen», schreibt ein Nutzer auf X.

Ein weiterer postete: «Biles sollten alle Medaillen weggenommen werden, nachdem sie Packers-Klamotten getragen hat, während sie für die Bears jubelte».