Fragen rund um Schmerzen: Wo tut es der Bevölkerung am meisten weh?
Schmerzen sind unangenehm und schränken uns ein. Der neue Sanitas Health Forecast liefert Antworten darüber, warum es wehtut und wie wir damit umgehen können.
Das Wichtigste in Kürze
- Egal ob im Rücken, Kopf oder anderswo: Schmerzen können ein unangenehmer Begleiter sein.
- Der Sanitas Health Forecast hat in diesem Rahmen eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt.
- Die Ergebnisse liefern unter anderem Antworten darauf, wo es am häufigsten schmerzt.
- Des Weiteren vermittelt der Forecast wertvolles Wissen zur Gesundheitsoptimierung.
Ein unangenehmes Gefühl beim Vorbeugen, ein Zwacken beim Aufstehen oder eine eingerostete Wirbelsäule beim Sitzen: Fast jede zweite Person in der Schweiz leidet an Rückenschmerzen. Zudem klagen viele über Muskel- und Kopfschmerzen. Warum tut es uns an den besagten Orten weh und wie gehen wir mit Schmerzen um?
Antworten auf solche Fragen liefern die Studienergebnisse aus der jährlichen Bevölkerungsbefragung zur Gesundheit der Zukunft von Sanitas. Sie begleiten den neuen Sanitas Health Forecast, welcher ab sofort als Buch im Handel erhältlich ist. Wir haben einige der brennendsten Fragen für Sie zusammengefasst.
Wo’s wehtut: Warum sind Rückenschmerzen so hartnäckig?
Hätten Sie gewusst, dass fast jede zweite Person in der Schweiz über Rückenschmerzen klagt?
Bei Rückenschmerzen sind oft eine schwache Muskulatur und starke Verspannungen an den Schmerzen beteiligt. Der Bewegungsmangel verschlechtert in den meisten Fällen die Situation. Hier braucht es deshalb Eigeninitiative, mehr Bewegung und Geduld, bis der Schmerz weg ist.
Schmerzregionen: Weshalb gibt es regionale Unterschiede beim Schmerz?
Hätten Sie gewusst, dass Menschen auf dem Land weniger Schmerzen haben als Menschen in der Stadt?
Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass Menschen in Städten anfälliger für Stress sind als Menschen auf dem Land. Dies verstärkt Schmerzen. Auf dem Land begünstigt zudem die Natur mehr körperliche Aktivität. Das kann sich positiv auf die Prävention und die Therapie von Schmerzerkrankungen auswirken.
Schmerzhilfe: Warum gehen wir häufig gleich zum Arzt, wenn es wehtut?
Hätten Sie gewusst, dass die erste Anlaufstelle bei Schmerzen die Arztpraxis ist?
Wir erwarten, dass Schmerzen rasch weggehen. Dafür übergeben wir die Verantwortung gerne an unsere Ärztin. Aber weder die medizinische Hilfe noch unser Körper funktionieren auf Knopfdruck. Unsere Biologie braucht länger als unser Kopf – und sie braucht unser Zutun: Bewegung ist oft die beste Schmerzpille, wie der Sanitas Health Forecast zeigt.
Chronischer Schmerz: Wie werden Schmerzen chronisch?
Hätten Sie gewusst, dass die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer Angst vor chronischen Schmerzen hat?
Bei wiederkehrenden Schmerzen werden die Nervenzellen empfindlicher. Dadurch nehmen wir kleinere Schmerzreize schneller und stärker wahr. Zudem begünstigen inadäquate Behandlung akuter Schmerzen, Ängste, Depression, soziale Probleme, Stress und Schmerzerlebnisse in der Vergangenheit eine Chronifizierung.
Körper und Psyche: Wie hängen Körper und Psyche bei Schmerzen zusammen?
Hätten Sie gewusst, dass acht von zehn Befragten glauben, dass sie Schmerzen stärker empfinden, wenn die Psyche leidet?
Studien zeigen, dass Menschen mit chronischen Schmerzen häufiger unter Depressionen leiden und chronische Schmerzen Ursache einer Depression sein können. Die Psyche beeinflusst auch den Schmerzverlauf: Menschen mit Schmerzen entwickeln oft Angst vor den Leiden. Das führt zu einer Schonhaltung, die das Problem verstärkt.
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Möchten auch Sie Ihren Schmerz besser verstehen – und bekämpfen? Der neue Sanitas Health Forecast 2023 zeigt Ihnen, wie’s geht. Hier können Sie die Ausgabe bestellen.
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