Bündner Kunstmuseum befasst sich mit Systemen in der Kunst

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Chur,

"Immer anders, immer gleich», heisst eine neue Sonderausstellung im Bündner Kunstmuseum in Chur, die bis in den November dauert. Die Schau setzt sich mit Kunst und Systemen auseinander, mit Gegenwartskunst und Kunst aus früheren Jahren.

Symbolbild - Keystone
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Die neue Ausstellung vereint Werke von 30 international bekannten Künstlerinnen und Künstlern, wie das Museum am Donnerstag mitteilte. Sie kombiniere Werke aus den 1960er Jahren mit Kunst der Gegenwart.

Verbunden sind die Werke in der Ausstellung laut Museumsangaben durch ihren «Willen zum System». Die Ausstellung bilde durch diesen Fokus selbst ein Referenzsystem. Wichtige Themen um das Verhältnis von Subjekt, Objekt und Wahrnehmung sowie Individuum und Gesellschaft würden so für die Besucherinnen und Besucher erlebbar.

In Chur zu sehen im Zusammenhang mit der Sonderausstellung sind Werke folgender Künstlerinnen und Künstler: Carl Andre, Art & Language, John Baldessari, Walead Beshty, Stanley Brouwn, Peter Buggenhout, Angela Bulloch, Hanne Darboven, Matias Faldbakken, Corsin Fontana, Wade Guyton, Bethan Huws, Iman Issa, Donald Judd, On Kawara, Yves Klein, Sol LeWitt, Piero Manzoni, !Mediengruppe Bitnik, Robert Morris, Charlotte Prodger, Ad Reinhardt, Michael Riedel, Robert Ryman, Jan Schoonhoven, Frank Stella, Sturtevant, Rémy Zaugg.

-Mitteilung der SDA (mis)

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