Atelier-Wochenende 2019

Stadt Frauenfeld
Stadt Frauenfeld

Frauenfeld,

Nach 2013 und 2016 findet vom Freitag, 17. Mai, bis Sonntag, 19. Mai 2019, zum dritten Mal das Atelier-Wochenende in Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden statt.

Atelier-Wochenende 2019 - Stadt Winterthur

Am Freitag von 17 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr öffnen die teilnehmenden Kunstschaffenden ihre Ateliers für das interessierte Publikum. Bei den letzten zwei Austragungen haben 2013 und 2016 rund 2000 kunstinteressierte Personen die verschiedenen Ateliers besucht. Das Spektrum ist 2019 noch breiter als in den Vorjahren: vom Tausendsassa Max Bottini in Uesslingen, der oft Lebensmittel und Kochen in seine Kunst integriert, und der Künstlerin und Kunsttherapeutin Barbara Sterkman in Hüttwilen mit ihren bunten, eigenwilligen und heiteren Gemälden bis zum Fotografen Balz Kubli, dem Eisenplastiker Markus Graf und der Kunstdruckerin Cornelia Schedler in Frauenfeld. In den umliegenden Gemeinden sind es vierzehn, in Frauenfeld achtzehn Kunstschaffende, die ihre Ateliers und Werkstätten während der drei Tage Mitte Mai öffnen.

Organisiert durch den Kulturpool

Die Regio Frauenfeld präsentiert sich mit dieser niederschwelligen Kunstveranstaltung auch als Wohn- und Lebensraum von kultureller Relevanz. Die Künstlerinnen und Künstler gewinnen neue Interessenten für ihre Werke und der kunstinteressierten Öffentlichkeit wird die Möglichkeit geboten, unkompliziert Kunstschaffende in ihrer Umgebung zu treffen und im Gespräch kennenzulernen. Organisiert wird die Veranstaltung vom Kulturpool Regio Frauenfeld. Der Kulturpool ist ein Verein zur regionalen Kulturförderung, ergänzend zu jener der Stadt und des Kantons. Sie wird hälftig von den Gemeinden und dem Kanton finanziert. Ihr Ziel ist es, nicht nur das Kulturleben in Frauenfeld zu unterstützen, sondern auch Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen in den umliegenden Gemeinden zu ermöglichen. Das AtelierWochenende ist die einzige Veranstaltung, die vom Kulturpool Regio Frauenfeld nicht nur gefördert, sondern auch selber organisiert wird.

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