Eisige Strassen wurden Autofahrern zum Verhängnis

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Wil,

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (17./18.03.2018) ist es auf den Strassen des nördlichen Kantonsteils zu mehreren Unfällen gekommen. Ursache dafür waren die Strassenverhältnisse, teilweise in Verbindung mit Fahren unter Alkoholeinfluss.

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Um 22:20 Uhr rutschte ein 44-jähriger Autofahrer an der Ringstrasse in Gossau mit seinem Wagen über den rechten Fahrbahnrand hinaus. Dort kollidierte das Auto mit einer Strassenlampe. Der Lenker hatte seine Geschwindigkeit offenbar nicht den Strassenverhältnissen angepasst. Der 44-jährige blieb unverletzt. Durch den Unfall entstand Sachschaden in der Höhe von über zehntausend Franken.

Um 01:15 Uhr geriet das Auto eines 45-jährigen Mannes auf der Autobahn A1 bei Gossau ins Rutschen und stiess gegen die rechtsseitige Leitplanke. Der 45-Jährige war unterwegs in Richtung St. Gallen und hatte vermutlich die Strassenverhältnisse falsch eingeschätzt. Der Lenker sowie sein 33-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Am Wagen entstand Sachschaden in der Höhe von über zehntausend Franken.

Betrunkene Männer mussten Ausweise abgeben

Um 01:20 Uhr kam ein 23-jähriger Autofahrer in Niederhelfenschwil, Höhe Dietrüti, mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab. Der junge Mann war mit seinem Wagen auf der glatten Fahrbahn ins Rutschen gekommen. Die ausgerückte Patrouille der Kantonspolizei St. Gallen stellte fest, dass der 23-Jährige alkoholisiert gefahren war. Er musste seinen Führerschein auf der Stelle abgeben.

Um 02:20 Uhr verlor ein 27-jähriger Automobilist in Rossrüti, auf der Braunauerstrasse, die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto war von der schneebedeckten Fahrbahn abgekommen und gegen die rechtsseitige Leitplanke sowie einen Zaun geprallt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über zehntausend Franken. Der mit dem 27-Jährigen durchgeführte Alkoholtest fiel positiv aus.

-Mitteilung der Kantonspolizei St.Gallen

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