Die 5 verrücktesten Zusatzoptionen für Autos

Nicht alle Zusatzoptionen der Autohersteller machen Sinn. Wir haben für Sie die Unsinnigsten zusammengestellt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zusatzoptionen für Autos bringen Herstellern traumhafte Margen.
  • Wie sinnvoll sie sind, lässt sich nicht immer auf den ersten Blick erkennen.
  • Egal ob Minibike, überteuerte Uhr oder WC, es gibt nichts, was es im Auto nicht gibt.

Klimaanlage, Ledersitze oder eine laute Musikanlage, es gibt Zusatzoptionen, die machen aus ästhetischer oder funktionaler Sicht durchaus Sinn. Nicht aber die Top 5 Zusatzoptionen, die wir euch hier zusammengestellt haben:

Top 5: Volvo geht dem berüchtigten «Backseat Killer» an den Kragen

Herzschlagmonitor von Volvo
Da der Monitor nur bei Herzschlag Alarm schlägt, funktioniert er leider bei Zombies oder Untoten nicht. - Volvo

2006 lancierte Volvo einen Herzschlag-Monitor für den S80. Statt die Vitaldaten des Fahrenden zu überwachen, soll der Monitor auf ungebetenen Besucher auf der Rückbank aufmerksam machen.

Erkennt der Schlüssel einen Herzschlag im Auto, wenn man es öffnet, schlägt der Schlüssel Alarm und warnt so den Fahrern.

Top 4: Lambo und Bentley schiessen mit Uhren über Ziel

Uhr Lamborghini und Bentley
Diese Uhren kosten mehr als manch ein Kleinwagen. - GO! Das Schweizer Mobilitätsmagazin

Uhren gehören seit jeher zu den Statussymbolen und das nicht nur am Handgelenk. Bei der Marke mit dem Stier konnte man 1991 zum Diablo für stolze 10’000 Franken eine Uhr bestellen.

Bei Bentley gibts das gleiche Extra für sage und schreibe 160’000 Franken! Dafür hat man dann eine fix eingebaute Breitling-Uhr im Cockpit.

Top 3: Hondas Lösung für den Verkehrskollaps

Motocompo von Volvo
Zusammengeklappt liess sich das 118 x 54 cm grosse Minibike gerade so im Kofferraum verstauen. - Bringatrailer

Putzig zu und her geht es auf dem 3. Platz, der an den Honda City oder besser gesagt an das Motocompo geht. 1981 bietet der japanische Hersteller ein winziges Mini-Motorrad als Option für den Kofferraum aus.

So kann man sein Auto ausserhalb des Zentrums parken und die letzten Kilometer mit dem «Töffli» zurücklegen.

Top 2: Ferrari punktet mit dieser Zusatzoption bei Ihrem Kollegen, aber nicht bei Ihrer Frau

Beifahrerdisplay von Ferrari
Beim Ferrari GTC 4 Lusso konnte man sich für ein paar Tausend Franken ein Beifahrerdisplay einbauen lassen. - Ferrari

Diesen Platz schnappt sich das Beifahrerdisplay vom Ferrari GTC 4 Lusso. Abgesehen vom Preis, 5800 Franken, stellt sich hier vor allem die Frage, wie sinnvoll dieses Display wirklich ist?

Ihr Kollege mag das cool finden, wenn er auf dem Beifahrersitz nachverfolgen kann, wie schnell ihr um die Kurven flitzt. Ihre Frau wird das wahrscheinlich weniger interessieren.

Wie sich das anhören könnte, hören Sie im Video. Unbedingt reinschauen!

Top 1: Der Rolls-Royce wird zum WC

Toilette im Rolls Royce
Einen Tank, der das «Gemachte» auffängt, gab es anscheinend nicht. - GO! Das Schweizer Mobilitätsmagazin

Platz 1 geht an die wohl teuerste mobile Toilette der Welt im Rolls-Royce Silver Wraigh. Diese Option war zwar nie serienmässig erhältlich, hat unserer Ansicht nach aber trotzdem den 1 Platz verdient. E

in bisschen gruselig: Das Klo hat anscheinend keinen Tank. Wer also dringend muss, macht das wortwörtlich auf die Strasse.

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