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Ford Mustang Mach-E: Cyndie schafft einen Verbrauch von 14 kWh!

GO! Moderatorin Cyndie begibt sich mit Expertentipps von Hypermiler Felix Egolf auf Sparfahrt mit dem Ford Mustang Mach-E.

Das Wichtigste in Kürze

  • Cyndie, eine dynamische Fahrerin, lernt von Felix Egolf das Hypermiling-Konzept.
  • Er erklärt Cyndie verschiedene Hypermiling-Techniken.
  • Mit den Tipps senkt Cyndie den Verbrauch des Ford Mustang Mach-E um 44 %.
  • Der Test zeigt, dass Hypermiling lohnend, aber anspruchsvoll ist.

In einer Welt, in der schnelles Fahren und dynamisches Fahrverhalten oft im Vordergrund stehen, gibt es eine Nische von Enthusiasten. Sie sind darauf spezialisiert, das Maximum aus jeder jeder Energiequelle herauszuholen.

Ein solcher Experte ist Felix Egolf. Ein leidenschaftlicher Hypermiler, der sich darauf spezialisiert hat, Fahrzeuge so sparsam wie möglich zu bewegen.

Felix Egolf Hypermiler
Felix Egolf ist ein Experte wenn es darum geht, möglichst sparsam zu fahren. - GO!

Heute nimmt Felix Egolf GO! Moderatorin Cyndie auf eine lehrreiche Fahrt mit, bei der sie die Grundlagen des Hypermilings lernte.

Ford Cyndie
Cyndie stellt sich heute der Herausforderung des Hypermilens. - GO!

Cyndies Testobjekt: Der Ford Mustang Mach-E. Mit 258 kW Leistung, einer fast 100 kWh grossen Batterie und einem Gewicht von über 2.2 Tonnen, wird es der Ford Cyndie nicht leicht machen.

Als eher dynamische Fahrerin steht sie vor der Aufgabe, sich von ihrer gewohnten Fahrweise zu verabschieden. Jetzt muss sie sich auf das Prinzip des Hypermilings einlassen.

1. Fahrt ohne Tipps vom Hypermiler

Cyndie und Felix fahren eine festgelegte Route. die erste runde ohne Vorwissen. Die beiden messen den Verbrauch und die Zeit auf beiden Fahrten.

ford Mustang Mach-E
Den Test machen Cyndie und Felix mit dem Ford Mustang Mach-E. - GO!

Cyndies Ergebnis nach der ersten Fahrt mit dem Ford Mustang Mach-E: 20 kWh auf 100 km. Das entspricht einem WLTP von 450 km.

Jetzt geht es auf die zweite Runde mit Tipps von Felix.

Das Hypermiling erfordert Geduld und Verzicht, was für Cyndie eine Herausforderung darstellt, da sie gerne dynamisch fährt.

Hypermilen Cyndie
Auf der zweiten Fahr hat Cyndie nicht nur zu lachen, sie muss auch auf einiges verzichten. - GO!

Doch Felix ermutigt sie, es zu versuchen und zeigt ihr, wie man sparsames Fahren in den Alltag integrieren kann.

2. Fahrt mit Spartipps vom Hypermiler

Cyndie geht skeptisch an das Experiment herangeht.

Während sie ihre Vorliebe für den Sportmodus offenbart, erklärt Felix, wie man mit kleinen Veränderungen den Verbrauch erheblich beeinflusst.

Cyndie Hypermiling
Von den Spartipps ist Cyndie wenig begeistert. - GO!

Einstellung der Klimaanlage, Schalten zwischen den Gängen und Ausnutzen der Schwungphasen sind einige der Techniken, die er ihr näher bringt.

Königsdisziplin: Bergfahren

Die grösste Herausforderung liegt im bergigen Gelände.

Hier muss Cyndie noch gezielter zwischen den Fahrmodi wechseln, um den optimalen Verbrauch zu erzielen.

Hypermiling
Felix schrieb sich alle Zahlen genau auf. - GO!

Bergauf setzt sie auf gezielte Beschleunigung, um Schwung für die anschliessende Rollphase zu gewinnen. Bergab nutzt sie den neutralen Gang, um die Energieeffizienz zu erhöhen.

Diese Techniken erfordern ein neues Fahrgefühl und eine besondere Vorausschau.

Die zweite Fahrt mit dem Ford Mustang Mach-E zeigt: Cyndies Bereitschaft, sich auf das Hypermiling einzulassen, trägt Früchte .

Der Ford Mustang Mach-E schafft einen Verbrauch von 14 kHW / 100 km

Mit Felix' Tipps gelingt es ihr, den Verbrauch um 44 % im Vergleich zur dynamischen Fahrweise zu senken. Auf der zweiten Fahrt hat sie einen Verbrauch von 14 kWh auf 100 km.

Der Ford Mustang Mach-E beweist dabei seine Effizienz und erzielt mit Cyndies neuen Fahrtechniken eine Reichweite von 650 Kilometern.

WLTP Ford
Das sind die verschiedenen WLTPs, die Cyndie mit dem Ford Mustang Mach-E erzielt hat. - GO!

Das sind knapp 170 km mehr als Ford angibt.

Cyndies Erfahrungen zeigen, dass sich der Aufwand lohnt. Aber Hypermiling ist auch eine Herausforderung und die Ex-Rennfahrerin ist sich nicht sicher, ob jeder die Tipps immer umsetzen kann.

Wollen Sie genau wissen, wie es um Cyndies Emotionen während der Sparfahrt steht, schauen Sie sich das Video an.

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Kommentare

Realist X

#6526: Das zügig beschleunigen (nicht brachial) hat er von den Verbrennern übernommen, hier spielen mehrere Faktoren rein, auch die Zeit über die dann beschleunigt werden muss. Daher kann man das nicht so pauschal sagen. Das hin- und herschalten zwischen N und D ist gar nicht überflüssig, sondern wohl in diesem Fall notwendig, da wohl beim Jaguar die Rekuperation nicht ausgeschaltet werden kann und wenn man das Pedal lupft, fängt er direkt an zu bremsen, statt frei zu rollen. Er fährt "Sägezahn" Geschwindigkeit. Wenn man grundsätzlich so fährt, dass die Rekuperation zum bremsen ausreicht, ist man dem idealen Verbrauch schon sehr nahe. Der Rest ist Optimierung auf Kosten der konstanten Geschwindigkeit

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