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Rückruf bei Mercedes: Fast 600'000 Autos weltweit betroffen

Anna Mikulics
Anna Mikulics

Deutschland,

Mercedes startet einen Rückruf von hunderttausenden Fahrzeugen: Das Kraftstoffsystem sei defekt und muss ausgetauscht werden.

Rückruf Mercedes
Mercedes ruft 590'000 Autos weltweit zurück. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Rückruf von Mercedes betrifft rund 590'000 Fahrzeuge.
  • Diese müssen in einer Werkstatt repariert werden.

Mercedes ruft eine Vielzahl von Autos zurück: Allein in Deutschland sind rund 28'000 Fahrzeuge betroffen, auf der gesamten Welt soll es sich sogar um 590'000 handeln. Grund hierfür ist laut «Mercedes Benz Passion» eine fehlerhafte Kraftstoffpumpe.

So könne sich ein Teil des Kraftstoffsystems verformen und das Gehäuse berühren. Im Ausnahmefall könne es dann zu einem Abbruch des Antriebs kommen.

Mercedes-Rückruf: Auto muss repariert werden

Zehn Mercedesbaureihen sind vom Rückruf betroffen, wie das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt berichtet. Lenker dieser Fahrzeuge sollten schnellstmöglich eine Vertragswerkstätte oder den Hersteller selbst kontaktieren. Das Kratstoff-Fördermodull soll in einer Werkstatt ausgetauscht werden.

Bei den Mercedes-Modellen, die vom Rückruf betroffen sind, handelt es sich um: C-Klasse (2021-2023), E-Klasse (2021-2023), G-Klasse (2021-2023), S-Klasse (2021-2023), CLS (2021-2023), SL (2021-2023), AMG GT (2021-2023), GLC (2021-2023), GLE (2021-2023) und GLS (2021-2023).

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Kommentare

User #6429 (nicht angemeldet)

Die Motoren werden neuerdings in China gebaut. Noch Fragen?

User #1639 (nicht angemeldet)

-- O n l i n e - V e r g l e i c h s p o r t a l -- Laut einer Umfrage des Online-Vergleichsportals bonus wollen 71% der Schweizer Bevölkerung aktuell kein strombetriebenes Fahrzeug kaufen. Auch aktuelle Zulassungszahlen von Auto-Schweiz zeigen, dass der Anteil rein elektrischer PW seit Jahresbeginn kaum den Wert des gesamten Vorjahres erreicht. Auch im Ende November 2022 veröffentlichten TCS-Barometer E-Mobilität ist ein sinkendes Interesse an Elektroautos auszumachen. Ebenfalls ist laut Umfragen des GFS Bern der Anteil an Personen, die nicht bereit sind, sich in Zukunft einen Stromer zuzulegen, wieder gewachsen. Elektroschrott bleibt immer Elektroschrott !!

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