Toyota will mehr auf Wasserstoff setzen
Toyota will für die Olympischen Spiele Fahrzeuge ohne CO2-Emissionen zur Verfügung stellen. Dafür setzt der Autobauer auf Wasserstoff.
Das Wichtigste in Kürze
- Toyota setzt für die Olympischen Spiele auf Wasserstoff-Autos.
- Als Abgas entsteht im Betrieb nur Wasserdampf.
Am 24. Juli 2020 findet in Tokio die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele statt. Laut Toyota soll dieses Datum der «Wendepunkt auf dem Weg in eine wasserstoffbasierte Gesellschaft» sein.
Der Autobauer tritt an den Olympischen Spielen als Sponsor auf. Dafür will er eine Fahrzeugflotte mit den kleinsten Emissionen in der Olympia-Geschichte liefern.
Möglich machen sollen das Fahrzeuge, die über Brennstoffzellen verfügen, wie «kfz-betrieb» schreibt. Diese produzieren aus Sauerstoff und Wasserstoff Strom. Damit können dann Elektromotoren angetrieben werden.
Emittiert wird im Betrieb nur Wasserdampf. Für die Olympischen Spiele will Toyota 500 Exemplare des neuen Toyota Mirai zur Verfügung stellen. Dieses wird auf der Tokyo Motor Show, welche heute Donnerstag startet, vorgestellt.