Aston Martin

Vorsicht, Suchtgefahr: Aston Martin DB12 Volante

Daniel Huber
Daniel Huber

Bern,

Lust auf einen Sportwagen, der richtig Power hat und dabei noch super aussieht? Aston Martin hat die Antwort: der Aston Martin DB12 Volante.

AM DB 12 Volante
Eine Symphonie der eleganter Linienführung: Erleben Sie den DB12 Volante. - Aston Martin (Screenshot)

Aston Martin erweitert sein Portfolio und präsentiert mit dem DB12 Volante die Cabrio-Version des DB12. Der offene Supersportwagen verspricht ein Fahrerlebnis der Extraklasse.

Er kombiniert Performance des Coupés mit dem Genuss des Offenfahrens. Das elektrisch betätigte Stoffverdeck öffnet und schliesst sich in nur 14 Sekunden.

Aston Martin DB12 Volante
DB12 Volante: Egal welches Wetter, immer offen für Spass! - Aston Martin (Screenshot)

Und das auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h.So kann spontan auf jedes Wetter reagiert werden.

Ein Kraftpaket unter der Haube

Für Vortrieb sorgt ein 4.0-Liter-Twin-Turbo-V8, der von Mercedes-AMG zugeliefert wird. Das Aggregat leistet beeindruckende 680 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 800 Nm.

Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt über eine Achtgang-Automatik von ZF. Der Sprint von 0 auf 100 km/h ist in 3.7 Sekunden erledigt.

Aston Martin DB12 Volante
Ein Knopfdruck genügt und schon geniessen Sie den Fahrtwind und die warme Sonne auf Ihrer Haut. - Aston Martin (Screenshot)

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 325 km/h. Dabei ist der DB12 Volante nicht nur schnell, sondern auch äusserst agil.

Design und Aerodynamik

Der DB12 Volante ist ein Meisterwerk des Designs. Die fliessenden Linien und die muskulösen Proportionen verleihen ihm eine elegante und zugleich kraftvolle Ausstrahlung.

Die Designer haben viel Wert auf aerodynamische Effizienz gelegt. So sorgen beispielsweise der neue Frontsplitter und der Heckdiffusor für optimalen Abtrieb.

Luxus und Komfort im Innenraum

Im Innenraum des DB12 Volante erwartet die Passagiere ein luxuriöses Ambiente. Edle Materialien wie Leder und Alcantara dominieren das Interieur.

Aston Martin DB12 Volante
Handwerkskunst und Hightech: Der Innenraum des DB12 Volante begeistert. - Aston Martin (Screenshot)

Die Sportsitze bieten hervorragenden Seitenhalt und hohen Komfort. Das Cockpit ist modern gestaltet und mit einem digitalen Kombiinstrument sowie einem 10.25 Zoll grossen Touchscreen ausgestattet.

Das Infotainmentsystem bietet zahlreiche Funktionen, darunter Navigation, Smartphone-Integration und ein Premium-Soundsystem.

Fahrwerk und Handling

Aston Martin hat das Fahrwerk des DB12 Volante gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbessert. Die steifere Karosserie und die neu abgestimmten Dämpfer sorgen für ein präzises Handling und einen hohen Fahrkomfort.

Aston Martin
Jedes Detail, von den markanten Scheinwerfern bis hin zu den geschwungenen Rückleuchten, passt sich in das Gesamt-Ensemble ein. - Aston Martin (Screenshot)

Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen, die das Ansprechverhalten des Motors, des Getriebes und des Fahrwerks beeinflussen. So passt sich der DB12 Volante an die jeweilige Fahrsituation an.

Die Preise für den offenen Viersitzer starten in der Schweiz bei rund 320'000 Franken. Im November 2024 gewann der DB12 Volante das «Goldene Lenkrad» als schönstes Auto.

Kommentare

User #3650 (nicht angemeldet)

Fossile Energie in 85% in Schall, Rauch und Wärme zu verwandeln, um maximal 15 % Vortrieb zu erreichen, kann keine Zukunft haben. Akkus kann man recyceln und ihre Rohstoffe wieder verwerten - sinnlos verbranntes Erdöl nicht.

User #1906 (nicht angemeldet)

Umweltvermüllende e-Autölis über die man mittlerweile lacht: Man sagt uns das E-Auto sei die Zukunft, geht es hier um sehr viel Geld? Diesen Schritt würde ich mir gut überlegen, ich würde es erst gar nicht auf einen Versuch ankommen lassen, bleibe lieber beim alllzeit bewährten Verbrenner. Auch wenn die Batterie für viel Geld ausgetauscht werden kann ist jedes heutige Batterie-Auto bereits nach wenigen Jahren "künstlich" gealtert. Jedes Jahr noch bessere Batterien, noch bessere Technik, alles neu und schon wieder viel besser als kurz zuvor, also wieder ein neues Batterie- autöli kaufen. Der Trick dabei ist die Batterieautos immer schneller "künstlich altern zu lassen", damit der Kunde möglichst schnell wieder ein neues Auto kauft. Und wenn der Kunde kein neues Auto kaufen will, dann wird einfach ein "Update" aufgespielt (gehabt bei Tesla), welches die Reichweite (anscheinend aus Batterie-Schutz-Gründen) verkürzt. Also wieder etwas was den Fahrer nervt und ihn dazu bringt einen neuen umweltverdreckenden Batteriekübel zu kaufen. Das Autöli soll anscheinend einen viel schnelleren Verbrauchs- und Ersatz- Zyklus erhalten. Leider gibt es immer noch Menschen die diesen Trick immer noch nicht durchschaut haben und dann lassen sich ein überteuertes, kurzlebiges E-Autöli andrehn welches im Unterhalt sowieso viel zu teuer ist, Strom bekommt man ja überall Gratis... Batterieautölis sind dazu auch umständlich, aber um all dies zu begreifen sollte man ja auch noch rechnen können!!!

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