«Dry January»: Nach Feiertagen einen Monat ohne Alkohol
Während den Feiertagen ist bei vielen der Alkohol nur so geflossen. Wie sieht es nun mit einem «Dry January», einem Monat ohne Alkohol, aus?
Das Wichtigste in Kürze
- Über die Feiertage im Dezember floss der Alkohol bei vielen in Mengen.
- Einige versuchen es deshalb mit dem Trend «Dry January».
- Doch wie viel hilft der trockene Monat wirklich?
Wein, Bier und vieles mehr! Während den Feiertagen waren die Gläser wahrscheinlich bei vielen gefüllt. Die Tage im Dezember werden oft vom Alkohol dominiert, weswegen nun einige einen Monat auf alkoholisches Verzichten. Doch wie viel hilft der «Dry January»-Trend wirklich?
Weniger Alkohol ist unbestritten gesünder für den Körper. Verzichtet man einen Monat, so merkt man dies: Besserer Schlaf, weniger Kopfweh, verbesserter Blutdruck, erholte Leber und sogar weniger Gewicht an den Hüften.
Es wird jedenfalls empfohlen, nicht nur für einen Monat den Durst zu reduzieren, wie «Focus Online» berichtet. Der Konsum sollte besser das ganze Jahr über aufs Minimum beschränkt werden. Für einige kann der «Dry January» auch schlecht enden. Denn wenn man häufig viel trinkt und prompt damit aufhört, kann es zu gesundheitlichen Folgen kommen.