Nüchtern bis Ostern: So klappt's mit dem Alkohol-Fasten
Die Fastenzeit lädt dazu ein, an seinen Gewohnheiten zu schrauben – etwa am Alkoholkonsum. Was hilft dabei, die Alkohol-Pause durchzuziehen?
Das Wichtigste in Kürze
- Die Fastenzeit lädt dazu ein, an seinen Gewohnheiten zu schrauben – etwa am Alkoholkonsum.
- Durchhalten ist nicht immer einfach, denn Alkohol gehört für viele zum Alltag dazu.
- Vier Tipps helfen, die Zeit gut zu überstehen.
«Spassverderber!»: Wer in geselliger Runde Wein oder Bier ablehnt, bekommt manchmal genau das zu hören.
Dabei gibt es gute gesundheitliche Gründe für eine Alkohol-Pause. Die Fastenzeit ist zudem ein willkommener Anlass.
Doch: Die Aussicht, seinem Körper Gutes zu tun, ist nicht immer Motivation genug. Zumindest dann nicht, wenn doch die Versuchung lauert.
Was hilft? Vier Tipps:
Abwechslung ins Glas holen
Mit etwas Kreativität lassen sich Alternativen ohne Prozente finden, zum Beispiel alkoholfreier Most mit Zitronenzesten.
Oder wie wäre es mit einem Mojito ohne Alkohol?
Erfolge dokumentieren
So kann man im Kalender für jeden Tag ohne Alkohol ein Häkchen setzen – und sich so den bisherigen Fortschritt vor Augen führen.
«Nein, danke!» sagen üben
Verfallen Sie nicht in Rechtfertigungen, wenn Sie Alkohol ablehnen.
Sie können den Drink ohne Begründung einfach ablehnen.
Ausrutscher akzeptieren
Verzeihen Sie sich Ausrutscher. Sie sind nicht als Anlass zu werten, das ganze Vorhaben aufzugeben.