Das sind die Vor- und Nachteile von High Heels
Das Wichtigste in Kürze
- Die hohen Schuhe begünstigen eine gerade Haltung.
- Sie können aber auch zu verschiedenen Krankheitsbildern führen.
Als High Heel bezeichnet man Schuhe, die einen Absatz von mindestens zehn Zentimeter haben. Sie sind ab dem 20. Jahrhundert populär geworden. Insbesondere prominente Frauen wie Marlene Dietrich trugen zum Bekanntheitsgrad der beliebten Schuhe bei.
Mit der Zeit veränderten sich die Schuhe in Form, Farbe oder Höhe der Absätze. So waren die Plateau-Sohlen in den 1970er Jahren schwer angesagt.
Vorteile von High Heels
Wenn Sie täglich High Heels tragen, kann das Auswirkungen auf Ihren Körper haben. Das Laufen mit den hohen Schuhen ist wie ein kleines Workout. Sie bekommen ein Gefühl dafür, Ihre Fersen einzusetzen, straffen Ihre Wadenmuskulatur und stärken den Beckenboden.
Ihr Gang ist weiblicher und lässt Sie sexy aussehen. Forscher haben herausgefunden, dass die Kontrolle über die Blase bei einem Absatzschuh mit mindestens fünf Zentimeter Höhe besser funktioniert. Wer hätte das gedacht.
Nachteile der beliebten Schuhe
Wer kennt das nicht: Nach dem Tragen der Lieblings-High-Heels schmerzen die Füsse am Abend. Gegen das stechende Pochen hilft ein entspanntes Fussbad mit Kamillenblüten oder Pfefferminzöl. Blasen beugen Sie vor, indem Sie Gelpolster in die Schuhe legen.
Dehnen Sie die Zehen und üben Sie das tägliche Laufen in den Schuhen. So vermeide Sie einen Bandscheibenvorfall, eine Deformation der Zehen oder Krampfadern.