Sarah Akanji: Für eine chancengerechte Wasserversorgung
In der Schweiz ist sauberes Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit. In vielen Regionen der Welt aber nicht. Sarah Akanji unterstützt die Projekte von WfW.
Das Wichtigste in Kürze
- Sarah Akanji ist Politikerin & Mitgründerin der ersten Frauenmannschaft des FC Winterthur.
- Chancengerechtigkeit ist der Fussballerin ein grosses Anliegen.
- Sie unterstützt die Projektarbeit von WfW & setzt auf Leitungswasser, auch im Restaurant.
- Wasser für Wasser (WfW) ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation.
- WfW setzt sich für einen nachhaltigen und fairen Umgang mit der Ressource Wasser ein.
Nach langer Corona-Zwangspause sind die Restaurants endlich wieder offen. Dies freut auch Sarah Akanji, denn nun kann sie sich in ihrem Lieblingsrestaurant wieder kulinarisch verwöhnen lassen. Zu ihrem Gericht bestellt die Fussballerin Leitungswasser, womit sie die Projektarbeit von Wasser für Wasser unterstützt.
Denn Chancengerechtigkeit ist Sarah Akanji nicht nur auf dem Fussballplatz und im politischen Amt ein Anliegen. Dasselbe gilt auch bei der Wasserversorgung und Berufsbildung.
«Mit dem Konsum von Leitungswasser wird der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Anlagen in Afrika ermöglicht. Von diesen Verbesserungen profitieren insbesondere Frauen und Mädchen, was ein wichtiger Beitrag ist für die Geschlechtergleichheit», sagt Sarah Akanji.
Sarah Akanji setzt daher im Restaurant auf Leitungswasser und lädt dazu ein, es ihr gleichzutun.