Der grüne Griesgram verdrängte dieses Wochenende die Erfolgsgeschichte des Queen-Sängers vom ersten Platz der nordamerikanischen Charts.
Weihnachtsgeschenke bots
Screenshot aus dem Kinofilm «Der Grinch». Die fiktive Figur ist seit den 50-er Jahren bekannt und berüchtigt dafür Weihnachten zu verderben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Grinch übernimmt den ersten Platz der Kinocharts in den USA und Kanada.
  • Bei seinem Debüt spielte er über 66 Millionen Franken ein.
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Er ist grün, griesgrämig und ein Hit an den nordamerikanischen Kinokassen: Der Weihnachtstrickfilm «The Grinch» hat am Wochenende den ersten Platz der Kinocharts in den USA und Kanada belegt. In die Deutschschweizer Kinos kommt der Film am 29. November.

Der Film um den animierten haarigen Miesepeter nach dem Kinderbuchklassiker «Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat» von Dr. Seuss spielte bei seinem Debüt rund 66 Millionen Dollar (66,5 Millionen Franken) ein. Komiker Otto Waalkes leiht dem Griesgram in der deutschen Version seine Stimme.

Der Musikfilm «Bohemian Rhapsody», der die Geschichte der Erfolgsband Queen erzählt, rutschte auf den zweiten Rang der Charts ab. Nach Schätzungen am Sonntag spielte der Film mit Rami Malek als Freddie Mercury an seinem zweiten Wochenende knapp 31 Millionen Dollar ein.

Dahinter landete in Nordamerika «Operation: Overlord», ein Monstergruselfilm mit Nazi-Soldaten und Untoten von Filmproduzent J.J. Abrams und Regisseur Julius Avery. Der Neueinsteiger nahm von Freitag bis Sonntag auf Anhieb zehn Millionen Dollar ein.

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