Erektionsstörungen: Ein Leiden, das behandelt werden kann

Mirjam Walser
Mirjam Walser

Bern,

Erektionsstörungen können sowohl körperliche als auch seelische Ursachen haben. Mit der richtigen Behandlung kann dem Leiden ein Ende gesetzt werden.

Besorgter Mann
Sie können sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben. - pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Erektionsstörungen betreffen Millionen von Männern.
  • Die Gründe können sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben.
  • Ist die Ursache gefunden, so kann das Leiden behandelt werden.

Um Erektionsstörungen erfolgreich behandeln zu können, muss zuerst die Ursache gefunden werden. Zunächst empfiehlt sich daher ein Arztbesuch, um körperliche Gründe zu finden oder auszuschliessen.

Auf körperlicher Ebene sind häufig Durchblutungsstörungen der Grund für Erektionsstörungen, oder aber ein allgemein schlechter Lebensstil. Diese Art der Erektilen Dysfunktion erfordert häufig eine Änderung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten, um die allgemeine Durchblutung des Körpers zu fördern.

In einigen Fällen ist auch die Behandlung mit verschiedenen Medikamenten notwendig, die vom entsprechenden Arzt verschrieben werden können.

Wenn die Psyche das Sexualleben beeinflusst

In den meisten Fällen sind jedoch keine körperlichen Ursachen für Erektionsstörungen zu finden. Der Hauptgrund ist dann die eigene Psyche.

Unsicherheiten, das Gefühl unter Druck zu stehen, Depressionen oder andere psychische Faktoren spielen dabei eine grosse Rolle. Auch bei der Lösung dieses Problems kann ein Arzt helfen.

Im Fokus stehen dann die psychischen Umstände des Patienten, und wie diese verbessert werden können. Hierbei können eine Therapie und das Trainieren des Selbstbewusstseins einen positiven Effekt mit sich bringen.

Mann in Therapie
Eine Therapie kann bei Erektionsstörungen helfen. - Pexels

Viele Männer glauben, sie seien alleine mit ihren Problemen und trauen sich nicht an einen Arzt zu wenden. Dabei ist Erektile Dysfunktion im Normalfall auf die eine oder andere Art und Weise behandelbar.

Ganz gleich, ob es sich um ein körperliches oder psychisches Leiden handelt, das sich dahinter verbirgt, ein frühzeitiger Gang zum Arzt und dementsprechende Behandlungen versprechen Besserung.

Die Webseite impotenz-selbsthilfe.org bietet eine Datenbank an Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen für Betroffene der Erektilen Dysfunktion – eine Art online Selbsthilfegruppe.

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Kommentare

User #2523 (nicht angemeldet)

Nur, wenn zu wenig gegossen wurde. Gibt es genug Flüssiges, steht einer grossen Freude am Wachstum und an den süssen Früchten nichts mehr im Wege.

User #1074 (nicht angemeldet)

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