Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Genf
Von der Cathédrale St-Pierre bis zum Rath Museum gibt es in Genf viele Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Das Wichtigste in Kürze
- Genf beherbergt den prächtigsten Rosengarten der Schweiz.
- Die Cathédrale St-Pierre ist ein Must-See.
- Die Place du Bourg-de-Four lädt zum Entspannen ein.
Ausgangspunkt für einen Rundgang in Genf ist das Seeufer der Stadt. Genauer gesagt, die Kreuzung Pont du Mont-Blanc, die über die gleichnamige Strasse zur Rosseau-Insel führt.
Dahinter warten mit Villa Barton, Parcs Mon Repos und La Perle du Lac gleich drei malerische Parks. Diese zählen zu den schönsten Grünanlagen der Stadt. Sie führen ausserdem über die Promenade du Lac auf die linke Uferseite, wo unter anderem der prächtigste Rosengarten der Schweiz wartet.
Cathédrale St-Pierre und Place du Bourg-de-Four
An der Place Neuve beginnend, folgt die traditionelle Tour durch die Genfer Altstadt. Von hier aus gelangen Touristen zum Grand Théatre und zum Rath Museum, welches mit Wechselausstellungen für Geschichte und Kunst aufwartet.
Von dort aus geht es zur Promenade des Bastions. Die Grünanlage hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert und bietet letzte Überbleibsel der alten Stadtmauer.
Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit Genfs ist die Cathédrale St-Pierre. Die 1230 eingeweihte Kathedrale bietet einen hervorragenden Blick über die Stadt und wartet seit der letzten Renovierung im 18. Jahrhundert mit einer beeindruckenden neo-klassischen Optik auf. Highlight sind die archäologischen Funde, die sich direkt unter der Kirche verbergen.
Mitte in der Alstadt liegt die Place du Bourg-de-Four. Wo früher Märkte abgehalten wurden, finden sich heute Cafés und Antiquitätenläden, die zum Entspannen und Stöbern einladen. Zum Abschluss der Genf-Tour lohnt sich ein Besuch in der Maison Tavel, dem ältesten Haus der Stadt